Beendigung von lukrativen Bausparverträgen - Aachener Bausparkasse zieht sich zurück
In der Aachener Bausparkasse werden Altsparverträge aufgelöst, weil sie die hohe Verzinsung nicht mehr bezahlen will. Das wollen sich nicht alle Bausparkunden bieten lassen. Jetzt gibt der Aachener vor Gericht nach. In der Aachener Bausparkasse wurden die Verträge von mehreren tausend Kundinnen und Servicekunden beendet (hier können Sie den Hintergrund der Kündigungswellen nachlesen). Die für den Bausparvertrag vereinbarte Kredit- und Bonusverzinsung von bis zu 4,5 Prozentpunkten will sie ihnen nicht mehr auszahlen.
Die lange Niedrigzinsphase stört die Geschäftsgrundlage und die Altverträge sind für die Registrierkasse nicht mehr sinnvoll. Die Verbraucherzentren betrachten die Entlassungen als einen mutigen Vertragsbruch. Der Aachener macht die Entlassungen durch, wenn die Sparenden den Umstieg auf einen viel schlimmeren Zoll verweigern. Wenn sie jedoch gegen die Entlassung sind, ist die Registrierkasse immer verhandlungsfreudiger.
Er kompensiert die Verzinsung, die der Sparende bei der Flucht erleidet. Doch wenn der Mandant einen Rechtsanwalt hinzuzieht und eine Rechtsstreitigkeit einlegt, wird oft auch ohne Anhörung ein viel besseres Vergleichsangebot gemacht: Am Ende hat Aachener nahezu so viel zu bieten, wie der Mandant nach Gewinn eines Falles erhalten würde.
Denn wenn es eine Anhörung vor dem Landgericht Aachen gibt, wendet die Registrierkasse oft die gleiche Vorgehensweise an: Sie geht nicht dorthin. Dabei sammelt sie ein Versäumnisurteil nach dem anderen ein und muss die Aufträge aufrechterhalten. Gegen die Aachener Sozietät hat die Anwaltskanzlei des Hamburgers Dirk Buggenthin eine Vielzahl von Klagen abgeschlossen. Schlussfolgerung von Buggenthin: "Es ist lohnenswert, gegen die Beendigungen zu klagen und das erste Vergleichsangebot bereits nicht anzunehmen."
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Es besteht ein Vertrages mit der Option auf Sondertilgung in beliebigem Umfang zu jeder Zeit. Die Rücküberweisung des Betrages wurde ohne Kommentar durchgeführt. Sie haben die richtige Auftragsnummer eingegeben." Von der Aachener wurde eine Überweisung auf ein Bankkonto vorgenommen, auf dem keine außerplanmäßigen Rückzahlungen möglich sind. Ich habe noch einmal gerufen. Antwortet: "Wir können den Geldbetrag einziehen." Die Summe wurde erneut auf einen anderen Kontrakt übertragen und überwiesen.
Ich rief noch einmal an und fragte, was es sei. Analog dazu: Keine Idee. Das Geld holen wir uns. Um sicherzustellen, dass das nicht noch einmal vorkommt, habe ich mich bei Ihnen gemeldet und um einen Bezug nachgesucht. Antwortet: Das könnt ihr nicht. Antworte: So kannst du nicht mit mir sprechen. Dann rief ich sie an, um mich zu beklagen.
Was glaubst du, warum das im Aachener so abläuft? Wahrscheinlich ist man in der aktuellen Situation schlichtweg nicht an Spezialzahlungen interessiert. Sie buchen also auf Kontrakte um, bei denen keine besonderen Zahlungen möglich sind, schreiben an den Debitor, dass er keine besonderen Rückzahlungen vornehmen kann und hoffen, dass der Debitor nicht erfährt, dass er besondere Rückzahlungen vornehmen kann.
Bei manueller Überführung des Aacheners: Die Aachener Bausparkasse nie wieder!!!!!!
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