Winterdienst im Dienst / ADAC: Passen Sie Ihren Fahrstil immer an die Wetterbedingungen an.
Die Fahrer sind oft nicht sicher auf das Streuen von Fahrzeugen und wissen nicht, wie sie sich benehmen sollen. Welche Hinweise der ADAC auf den Fahrer geben sollte, hat er zusammengestellt: Der ADAC empfiehlt eindringlich, keine Überholmanöver der Verteilfahrzeuge durchzuführen - denn die Straße ist vor dem winterlichen Straßenabbau oft gefährdet rutschig. Das vordere Löschfahrzeug fährt auf der Schnellspur und die folgenden Winterdienstfahrzeuge verkehren in kurzen Abständen.
Bleibt die aufgeräumte Spur hinter dem Räumsfahrzeug zurück, z.B. beim Abstellen, ist zu berücksichtigen, dass die Baggerschaufel eine kleine Schneewand bildet. Der Fahrer sollte sie in einem abgestumpften Neigungswinkel kreuzen, so dass so wenig wie möglich Rad im tiefen Schnee liegt. Außerdem sollte der Fahrer genügend Raum für einen ankommenden Schneepflug haben, denn die Räumschaufel ist viel größer als das Auto selbst und wird leicht unterbewertet.
Auch wenn der Schneeverkehr Tag und Nacht genutzt wird, können nicht alle Strassen zu jeder Zeit gereinigt und verstreut werden. Der Fahrer hat keinen rechtlichen Anspruch auf offene Strecken und muss seinen Fahrstil und seine Fahrgeschwindigkeit stets an die Wetterbedingungen anpassen. Der Fahrer ist verpflichtet, seine Fahrzeuge den Wetterbedingungen anzupassen. Unter verkehr.team@adac.de. ist eine ADAC-Fachbroschüre zum Thema Straßenwinterdienst mit weiteren Infos verfügbar.
Auf seiner Website für Medienschaffende unter www.presse.adac.de stellt der ADAC Bilder und einen Radiobericht zu diesem Thema zur Verfügung.
Fussball: Gibraltar wünscht sich eine Qualifizierung für EM 2020
Notstand in Gibraltar: Der Fußballzwerg jubelt über seinen erneuten Saisonsieg in der Nationenliga und wünscht sich auf einmal die Europameisterschaft. Der Fußballzwerg Gibraltar hat nach dem zweiten Putsch in drei Tagen noch den Traum, an der Europameisterschaft 2020 teilzunehmen: "Das ist die schönste Zeit meines Lebens", sagte Trainer Julio Ribas nach dem 2:1-Triumph gegen die Liechtensteiner.
Aber die dauerhaften Verlierer aus dem Mittelmeerraum können auf einmal nicht mehr kontrolliert werden und haben 2018 bereits mehr Spiele als die DFB-Mannschaft errungen. Jetzt sammeln die Fußballzwerge Erfolgserfahrungen und machen schließlich die Erfahrung in Pflicht-Spielen, bei denen niemand im 34.000 Einwohner zählenden Land mehr so richtig denken wollte: Es war Gibraltar gleichgültig, wie der Erfolg zustande kam.
Eine Beteiligung an der EM 2020 ist noch in der Planungsphase. In der League D sind Gibraltar derzeit nur Dritte in der Gruppen-4-Tabelle, aber sie sind immer noch für die Qualifikation für die Europameisterschaft verantwortlich. Der letzte Wettkampftag (19. November) findet in Skopje statt, drei Tage vorher (16. November) werden die zweitplatzierten Armenier in der Winston Churchill Avenue in Gibraltar sein.
Bei einem Gruppensieg würde sich die Mannschaft von Gabriel für die EM-Playoffs qualifizieren.
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