Mit 25 Jahren Tätigkeit Ostemarkspende Bayern (AKB) sind 25 Jahre Zuversicht und Genesung für leukämiekranke Menschen verbunden. Ein aktiver Stammzellenspender mit 310.000 Stammzellen! Diese Erfolge sind das Resultat jahrelanger Erfahrungen und einer geteilten Leidenschaft: der Passion, Menschen zu begegnen, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen. 25-jähriges AKB steht für 25 Jahre Einsatz gegen die Blutkrebserkrankung, die wir Ihnen gern zur Verfügung stellen!
Durch unsere gemeinsame Maßnahme gegen Blutkrebs in Oberbayern tragen wir dazu bei, für so viele Menschen wie möglich, die an einer Krankheit des hämatopoetischen Erbguts leiden, den richtigen Spender für Stammzellen zu ebnen. Durch die Zusammenarbeit mit der Akademie der Knochenmarkspender können sich Blutspender zugleich als Stammzellenspender im Zuge einer Blutentnahme eintragen. Sie haben noch keinen Stammzellenspender?
In der Schweiz hat der Schweizerische Rat entschieden, die freilaufende Haltung von Geflügel bis auf weiteres zu unterlassen. Geflügel (Hühner, Truthähne, Perlhuhn, Rebhuhn, Fasanen, Wachteln, Enten, Blessgänse, Strauße und andere Laufvögel) darf seit Mittwoch, den 29. Januar 2006 nur noch in Innenräumen oder in anderen abgeschlossenen Stallungen wie beispielsweise außerhalb von Klimazonen geführt werden.
Du kannst es auch nach dem Ende der Geflügelpest weiter verwenden. Außerdem ist es möglich, ein Vorzelt vor der Scheune aufzustellen und mit Moskitonetzen gegen Wildvögel zu schützen. Weil nicht ganz auszuschließen ist, dass die Geflügelpest auch in schweizerischen Geflügelbeständen übertragen werden kann, rät das BAG, dass sich Mitglieder von Arbeitsgruppen mit regelmäßigem Umgang mit Haus- und Wildgeflügel vorsorglich gegen die konventionelle Influenza durchsetzen.
Verhindern, dass Menschen in engem Umgang mit Hühnern oder Wildgeflügel an einer gewöhnlichen Influenza erkrankt, was zu Fehlalarmen führen kann (Angst vor einer Vogelgrippeinfektion). Selbst wenn die RAUS-Richtlinien nicht erfüllt werden können, wenn die Freilandhaltung verboten ist, wird die Bundesregierung die Direktbeihilfen nicht abkürzen. Im Falle einer Epidemie ist ein Freilandverbot ein Fall höherer Gewalt. In diesem Fall wird die Landwirtschaft verboten.
So können Ei und Tierfleisch auch in Zukunft als Bio- oder Outdoor-Produkte angeboten werden. TASCHE - Hotline Fragen zu Geflügelpest und Mensch, Impfung, Nahrung etc.
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