Der Sektor "Banken" erzielte in den letzten 12 Monate eine durchschnittliche Verzinsung von 12,9 vH. Mit 18,96% ist die Royal Bank of Scotland auch hier signifikant niedriger. Die Kursentwicklung der Aktien im vergangenen Jahr führte zu einem "Verkaufsrating" in dieser Klasse. Analystenbeurteilung der Royal Bank of Scotland: Nach Angaben derjenigen, die in den letzten 12 Monate eine entsprechende Bewertung abgegeben haben, stellt sich die Situation wie folgt dar: Es handelt sich um eine Empfehlung:
In Summe führt dies zu einem "Halten", da es 10 Klassifizierungen gibt. Es gibt 3 Kauf-, 0 Halte- und 0 Verkaufsempfehlungen aus der jüngeren Vergangenheit. Institutionell gesehen wird die Stückaktie daher auf kurze Zeit als " Kaufaktie " betrachtet. Die Kursziele der Experten für die Royal Bank of Scotland sind von Interesse. Dies entspricht im Schnitt 312,5 GBP.
Damit wird sich der Aktienpreis um 25 Prozentpunkte verbessern, da der Preis letztmalig bei 250 GBP notiert wurde. Grundsätzlich: Das derzeitige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Royal Bank of Scotland beträgt 43,1 und ist damit über dem Durchschnitt (ca. 9 Prozent) der Aktien im Verhältnis zum Bankensektor (KGV 39,63).
Unter dem Gesichtspunkt der fundamentalen Merkmale ist die Royal Bank of Scotland damit überschätzt und bekommt daher auf dieser Ebene ein Verkaufsrating.
Die Royal Bank of Scotland und die USA einigen sich auf eine Rekordstrafe für ihr Fehlverhalten in der Wirtschaftskrise jüngsten
Die Royal Bank of Scotland und die USA einigen sich auf eine Rekordstrafe für ihr Fehlverhalten im Rahmen der jüngsten_finanzkrise. Der Royal Bank of Scotland (RBS) bezahlt mit kaum fünf Mrd. USD die höchste Bestrafung, die ein Geldinstitut für begangen hat. während der Finanzkrise hatte zu leisten. Nach den Zahlen vom Donnerstag haben sich das Bundesministerium und die Bank auf Ausgleichszahlungen in Höhe von 4,9 Mia. dkr. geeinigt.
Allerdings wirkte sich die nach wie vor bestehende Ungewissheit über die zu erwartenden Strafen bremsend auf das Unternehmen aus. Der US-Regierung hatte dem englischen Geldinstitut unter geführt .... Vorwürfe gemacht, seine Kundschaft irregeführt zu haben. Nach Angaben des Ministeriums hat die Bank die Vorwürfe zurückgewiesen und auch kein Missverhalten zurückgewiesen. Aber RBS-Chef Ross McEwan erklärte, ein solches unannehmbares Vorgehen, wie es die US-Behörden bezeichnen, kann es in seiner Bank heute nicht mehr gibt.
Wie viele ihrer Wettbewerber hat auch die RBS damals giftige Papiere verkauft, was den Anlegern unter führten und bei jüngste in der Finanzmarktkrise hohe Verluste verursachte.
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