Bank of Scotland Kreditkarte

Die Lloyds Bank untersagt Bitcoin-Käufe per Kreditkarte.

Mit der britischen Bankgruppe Lloyds Banking Group ist es ihren Kundinnen und Verbrauchern nun nicht mehr möglich, Kreditkarten von Bitcoins und anderen Krypto-Währungen zu kaufen. Dies gab der Konzernverbund bekannt, zu dem die Kreditinstitute Lloyds, Halifax und Bank of Scotland gehörten. Nach Angaben des Independent haben Kreditinstitute rund neun Mio. Kreditkartenkunden, aber digitale Geldanlagen konnten noch erworben werden.

Als bemerkenswertes Beispiel bezeichnete die englische Premier Theresa May die Krypto-Währung.

5443482 BIN MASTERCARD STANDARD Kreditkarte ausgestellt von der ROYAL BANK OF SCOTLAND PLC in Großbritannien.

Möglicherweise ist es überholt, den Premium-BIN-Controller für eine neue, präzise Datenbank auszuprobieren. Die BIN, die ersten 6 Stellen einer Kreditkarte, hat eine eigene Funktion, die vom Netz der Kreditkarte abhängt. Die BIN-Suche ist ein Prozess zur Überprüfung der Präfix-Nummer einer Kreditkarte in einer bestimmten BIN-Datenbank, um einige empfindliche Daten zur Überprüfung zu erlangen.

Bei der Beantragung einer Kreditkarte durch einen Nutzer namens XYZ wird das Geldinstitut, z.B. XYZ: Nunsfargo, Citi Bank, Chase Bank, etc.; Würde die Kreditgeschichte des Nutzers zusammen mit anderen Hintergrundinformationen, um über die Genehmigung des Antrags zu beschließen. Nach der Genehmigung, einige der Daten der Karten-Netzwerk-Unternehmen, wie VISA, Mastercard, Amex, etc.; Und das Insitut selbst sind in der BIN-Datenbank online hinterlegt.

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