Banking as a Platform

Das Bankwesen als Plattform

API Banking und Banking als Plattform machen Banken zu Bankdienstleistern. Der Plattformgedanke wird auch auf der diesjährigen Handelsblatt-Tagung zur Banktechnologie im Vordergrund stehen. Die technologisch fortschrittste Kernbankenplattform, which enhances the transformation of traditional and challenging banks. "Das Ziel ist "Banking als Plattform", erklärt Redfern. Genaue Asien Limited, Hong Kong Job:

Furcht und Enthusiasmus bei der Konferenzandelsblatt.

Wie immer verstehen alle "Banking as a Platform" etwas anders. Bisherige Kernbotschaften: Mit zwei Leitsätzen beweist die DEZA einmal mehr ihre Vorreiterrolle. Frank Kuhnke, COO, und CDO Dr. Markus Pertlwieser weisen auf die drei Marschrichtungen der Gruppe hin: Digital Hausbank: Hier wird das traditionelle Eigengeschäft aufbereitet.

Denn laut der klaren Aussage wird die "Hausbank" in Zukunft durch den Zugriff auf die Hausbank bestimmt - die Applikation oder Brieftasche, die der Kunde nutzt. Finanzmarktplätze sind Platformen für Geldprodukte - sowohl eigene als auch externe. "Jenseits des Bankwesens" bezeichnet die Dt. bankübergreifende Plattforme (dazu gehören z.B. Versicherungs-) und Serviceleistungen für Unternehmenskunden wie z. B. steuerliche Beratung und Reisebuchung).

Es liegt auf der Hand, dass nur wenige Finanzmarktplätze gebraucht werden - viel weniger als es Kreditinstitute gibt. Man sprach von vielleicht drei Bahnsteigen. Darüber hinaus haben branchenexterne Platformen natürlich das Potenzial, in das Bankwesen einzusteigen, ebenso wie Kreditinstitute mit "beyond banking" in ausländischen Jurisdiktionen nachwächst: Sie haben die Möglichkeit, im Ausland zu wildern: Dass der Maschinenhersteller das Leasinggeschäft mit seinen Abnehmern bereits selbst durchführt und es gar um FinTech-Dienstleistungen erweitert, hat Diane Zetzmann-Krien, Managing Director bei TRUMPF Financial Services, eindeutig gezeigt.

Die Firma gibt ihre Trümpfe (Pun intended), indem sie den Preis und den Marktwert der eigenen Erzeugnisse besser kennt als jede andere Institution. Für Oliver Koeth, CTO bei NTT Data, ist die Digitalbank derzeit das verbindende Glied zwischen den Bereichen Digitalkunden, Digital Payment und Digital Production. Mit dem Ausbau der Plattforme, die Kunde, Zahlung und Erzeugung zusammenfassen, wird es jedoch letztendlich zu Überlappungen zwischen diesen Plattformelementen kommen - und dann wird es keinen Bedarf an einem Verbindungselement geben.

Letztere ist in Wirklichkeit ein ganz anderes Konzept von Banking-as-a-Platform - und nicht " Banking-Software-as-a-Plattform ". Ausgehend von der Lieferanten-Kunden-Beziehung entsteht ein Netzwerk von Kundenbeziehungen, Plattform- und Drittverhältnissen.

Plattform'(BaaP) und'Künstliche Intelligenz' bringen den Einzelhandel voran

Dies belegt die heute von GFT veröffentlichte neue Ausgabe der Digital Banking Expert Survey, die 285 Retail Banking Experten in acht Staaten befragte. In 94% aller Teilnehmer bei großen Kreditinstituten wird ein direkter Zusatznutzen von KI-Lösungen gesehen. Zudem wird der " Banking-as-a-Platform " (BaaP)-Ansatz mit einem Open-API-Geschäftsmodell auch international als maßgebliches Gestaltungskriterium für die zukünftige Digitalbank angesehen: In der Mehrheit der Kreditinstitute (87 Prozent) wurde eine Digital Transformation Strategie umgesetzt oder wird gerade erarbeitet.

Aber was hindert die Kreditinstitute insbesondere daran, die digitalen Techniken in ihren Unternehmen durchgängig einzusetzen? Dabei wird die Einbindung neuer Techniken in bestehende Anlagen (59 Prozent) als eine der zentralen Herausforderungen angesehen, gefolgt von Sicherheits- und Datenschutzbelangen (58 Prozent) und mangelndem Know-how innerhalb der Anlage (51 Prozent).

Dagegen ist der wichtigste Treiber des technologischen Fortschritts - vor allem für weltweit tätige Kreditinstitute - der Wille, die sich ändernden Kundenerwartungen zu befriedigen. Brasilien (30 Prozent), Großbritannien und Mexiko (je 23 Prozent) halten im unmittelbaren Landesvergleich bei weitem die höchste Bedeutung, während in traditionell zurückhaltenderen MÃ??rkten wie Deutschland und der Schweiz nur wenige CI von der Praxis als strategisch relevante Branche wahrgenommen werden (je 7 Prozent).

Dagegen sind die deutschen Kreditinstitute nach wie vor geneigter, Robo Advisors einzusetzen (43 Prozent) als ihre ausländischen Gegenstücke. Bei der Nutzung von KI-Lösungen sind die Senkung der Betriebskosten (71 Prozent) und die Erhöhung der Kundenbindung (64 Prozent) am bedeutendsten. "Laut Statista hat der Robo Advisory Markt weltweite Zuwachsraten von bis zu 41,5 Jahren.

Aber nicht nur im Privatkundengeschäft haben die Kreditinstitute unmittelbaren Zugriff auf wertvolle Informationen, wie z.B. Kundendaten, die bei weitem nicht in ihrer vollen Breite ausgenutzt werden. Mit Hilfe von kognitiven Bankmethoden, die auf Selbstlernsystemen beruhen, können auch nicht strukturierte Informationen aufbereitet und in den Prozess eingebunden werden. "Die Digitalisierung ist nur im Einklang mit dem veränderten Verhalten der Kunden möglich.

60% aller untersuchten Bankenvertreter gaben an, dass es bei weitem am allerwichtigsten ist, die Kundenerwartungen zu befriedigen. An zweiter Stelle der Erfolgfaktoren steht der Umsatzanstieg bei neuen Services oder Pro-dukten (51 Prozent) - dritter Rang die Senkung der operativen Kosten (47 Prozent). Sämtliche Kreditinstitute stehen aktuell vor schwierigen Zeitpunkten.

Es ist das Bestreben der Bank, mit allen Partnern, auch mit Unternehmenskunden, zu jeder Zeit einen einfachen und bequemen Informationsaustausch zu ermöglichen. Weltweit haben 69% der Befragten bereits an die Einführung von SaaP gedacht. Wiederum 69 Prozentpunkte von ihnen geben an, dass das Thema Business Intelligence (BaaP) einen großen Beitrag zu ihrem Unternehmensmodell leisten wird. Ein erhöhtes Interesse der Kunden wird als der größte Vorteil von SaaP ( "BaaP") angesehen (62 Prozent), gefolgt vom Entwickeln von neuen Applikationen (55 Prozent) und geringeren operativen Kosten (51 Prozent).

Das Vereinigte Königreich und Spanien sind bei der strategischen Entwicklung und Umsetzung eindeutig Spitzenreiter. Die Mehrheit hält es nicht für einen ausschlaggebenden Faktoren. Wiederum 11% lehnten es ab. Mit 4 Prozentpunkten ist das Problem bisher nicht aufgetreten. Gerade erst haben 41 Prozentpunkte angefangen, sich dem Themenbereich Bachelor of Arts zu verschreiben und erarbeiten gerade erst ihre eigene Konzept.

Eine BaaP-Strategie haben weitere 31 Prozentpunkte festgelegt, aber noch nicht umgesetzt. Lediglich 13 Prozentpunkte geben an, dass sie mit der Umsetzung begonnen haben. "Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die deutschen Kreditinstitute eindeutig für die Modularisierung von Applikationen aussprechen, aber zögern, eigene Plattformen zu entwickeln. In diesem Land verstehen sich die Kreditinstitute nicht als Anlaufstelle für Dritte - offene APIs hingegen werden als notwendig erzwungen", so Kernfort.

Eine beträchtliche Anzahl von Kreditinstituten in allen untersuchten Länder hat oder befindet sich in der Entwicklungsphase einer definierten digitalen Veränderungsstrategie. In 34 Prozentpunkten gaben die Teilnehmer an, dass sie eine solche Vorgehensweise bereits festgelegt haben, und weitere 53 Prozentpunkte glauben, dass die Unternehmensentwicklung auf dem richtigen Weg ist. Fast alle großen Institutionen haben eine festgelegte Digitalisierungsstrategie - kleine wesentlich weniger.

"Grossbritannien und die Schweiz sind hier führend - ganze 100 Prozentpunkte sagen, dass sie ihre Digital-Transformations-Unternehmensstrategie festgelegt haben oder gerade dabei sind, sie zu erarbeiten. Mit 66 Prozentpunkten entwickelt die deutsche Bankengruppe zur Zeit ihre eigene Digitalisierungsstrategie. Sie sind von weiteren 27 Prozentpunkten bereits voll beschrieben und 7 Prozentpunkte haben keine.

Das bedeutet, dass in Summe 93% auf dem Weg zur Digitalbank der nächsten Jahre sind - ein im internationalem Maßstab sehr großer Teil () (84% in Spanien und 67% in Italien). "In Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan wurden in diesem Jahr 285 Experten von kleinen bis großen Privatkundenbanken zu finanzwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Demokratisierung des Banksektors, Künstliche Intelligenz im Bankensektor und dem Thema Barrierefreiheit interviewt.

Der Großteil der Teilnehmer hat Managementpositionen bis hin zum C-Management oder ist Entscheider aus dem Bankgeschäft und der Informationstechnologie. Im Mittelpunkt der Studie stehen acht Länder: Brasilien, Deutschland, Italien, Mexiko, Spanien, die Schweiz, Großbritannien und die USA.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum