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"Night of the Proms" - Ohne Miles' "Music" geht gar nichts.
Mit der Ankunft des Konzepts für die "Nacht der Proms" 1994 in Deutschland hatte es sich bereits in Belgien und den Niederlanden durchgesetzt. Mit ihrem Einsatz bei den "Proms" in Deutschland gelang ihnen der Aufbruch. Für den Start der Jubiläums-Tour am kommenden Wochenende in der Barclaycard Arena in Hamburg ist die Spielhalle wieder ausverkauft.
Klassische Musik meets Pop meets Pop, Nachwuchstalente neben bekannten Größen auf der Konzertbühne - das gilt auch für diese "Proms"-Ausgabe, die bis zum 21. Oktober elf Metropolen bereisen wird. Die Künstlerinnen und Künstler werden bis dahin ihre großen Erfolge in Zusammenarbeit mit dem Antwerpen Philharmonic Orchestra unter der energetischen brasilianischen Alexandra Arrieche vorführen. Die brasilianische Alexandra Arrieche, die ein großer Zuschauer bei der Musikarbeit ist.
Der erste Stern des Abend ist der dt. Schwiegersohn Tim Bendzko (33), der sich vor der Arbeit bewahrt. Ohne Schnickschnack zeigt er Hits wie "No machine". Mit dem belgischen Liedermacher Milow (37) dagegen scheinen die "Bälle", die immer im Zeichen des Zusammenseins stehen, gemacht worden zu sein. Mit seiner akustischen Gitarre tritt er in der Mitte des Zuschauerraums auf, beginnt mit seinem Erfolg "You Don't Know" ein Duo mit dem Klassikgitarristen Petrit Ceku (33) aus dem Kosovo und später auch mit der " Profi-Legende " John Miles (69).
Da die " Bälle " auch immer ein Musikrückblick des Jahres sind, wird "Zu Ache, zu Staub" aus der Erfolgsreihe "Babylon Berlin" von einem Mann des Ersatzchores mit Zylindern aufgeführt. Es gab ein Jahr, in dem John Miles seine immergrüne "Music (Was My First Love)" bei der "Night of the Proms" nicht aufführte.
Mit " Slave To Love " und " Let's Stick together " mit Pipe- und Mundharmonikasolos kommt der grösste Stern des Nachts. Die Roxy-Musiklegende und Stilikone Bryan Ferry (73) ertönt gesanglich. Von seinem Studioalbum "Bitter-Sweet", das gerade an diesem Tag veröffentlicht wurde, gibt es keine Titel - auch für ihn gelten die alten "Proms" Regeln: "Hits only".
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