Creditplus Bank Aktiengesellschaft

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Bei der 1:1-Regel handelt es sich um eine der senkrechten Kapitalstrukturregelungen der Finanzierungsregel. Die genannten Regeln der senkrechten Kapitalstruktur werden auch als Kapitalstrukturvorschriften oder Kapitalstrukturvorschriften oder auch als Kapitalstrukturvorschriften oder Kapitalstrukturvorschriften oder auch als Kapitalstrukturvorschriften oder Kapitalstrukturvorschriften oder -vorschriften oder -vorschriften oder -vorschriften oder -vorschriften oder -regeln oder -regeln oder -regeln bezeichnet. Bei den Regeln der waagerechten Kapitalstruktur wird dagegen immer auf die Aktivseite einer Bilanzposition verwiesen. Zusätzlich zur Eins-zu-Eins-Regel gibt es noch eine zweite Eigenkapitalstrukturregel, die Zwei-zu-Eins-Regel, im Sinne von Eigenkapitalstrukturregeln.

Dies wird oft als "Bankerregel" oder "Bankerregel" oder "Bankerregel" bezeichnet und legt fest, dass das VerhÃ?ltnis von Fremd- zu Eigenkapitalenergie 2:1 betragen sollte. Die 1:1-Regel definiert eindeutig das optimale VerhÃ?ltnis zwischen Gebliebemitttel und Eigene Mittel, denn diese 1:1-Regel schreibt vor, dass das VerhÃ?ltnis von Eigenmittel zu Gebliebemittel 1:1 sein soll.

Daher schreibt diese Finanzierungsmodalität vor, dass das Passivkapital immer vollständig durch Eigenmittel abgedeckt sein muss. Unter Beachtung der Eins-zu-Eins-Regel sollte zunächst verhindert werden, dass ein unverschuldetes oder überschuldetes Kapital durch Kreditaufnahme aufgenommen wird, denn durch die Umsetzung dieser Regelung wird der Entrepreneur gebeten, für die vorgesehene Fremdfinanzierung in dem gleichen Maße zu zahlen wie der Fremdkapitalgeber.

Damit soll auf lange Sicht gewährleistet werden, dass das Traditionsunternehmen auch fremdkapitalfinanziert zurückzahlen kann. In der Realität ist die Situation für jedes einzelne Untenehmen jedoch oft anders, da das Verhätnis von Fremd- zu Eigenmittel in vielen Untenehmen heute nicht eins zu eins ist, das fremde Kapital jedoch oft das Eigenmittel signifikant übertrifft.

In vielen Kapitalgesellschaften beispielsweise beträgt die Eigenmittelquote oft rund 25 Prozentpunkte und ist damit wesentlich besser als die Zweierbibel. Für einige Gesellschaften kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Eigenmittelquote nicht so hoch ist, denn wenn mehr Schulden als Eigenmittel im Konzern bestehen, kann sich die Eigenkapitalrentabilität erhöhen.

Die Kapitalstrukturvorschriften bieten neben dem Vorteil für das Gesamtunternehmen auch einen Vorteil für die finanzierenden Kreditinstitute, da auf Basis dieser Regelung die Bonität eines Gesamtunternehmens beurteilt werden kann. In der Vergangenheit war es für Kreditinstitute gar Usus, Darlehen ausschliesslich auf der Grundlage der Eins-zu-Eins-Regel zu vergeben. Die Eigenkapitalquote vieler Gesellschaften hat sich jedoch im Zeitablauf so weit verringert, dass die Kreditinstitute zunehmend Darlehen im VerhÃ?ltnis 1:2 oder 1:3 vergeben haben.