Deutsche Bank Gründer

Gründer der Deutschen Bank

Die Gründer, darunter führende deutsche Unternehmen. Existenzgründer sind Gründer im Bereich der neuen Technologien. Dr. Bernd Rolinck leitet das Team Firmenkunden und Startup Coverage der Deutschen Bank. Der HNA-Gründer Chen Feng ist kein Bankfachmann. In London und im Silicon Valley sind weitere Deutsche Bank Labs geplant.

Die Deutsche Bank | Gründungsszene

Verfügt das Unternehmensmodell weder über eine Handfläche noch über einen Fuss, können Startups sofort aufpacken. Was ist wichtig - und woher wissen die Gründer, ob sie den Wettbewerb gewinnen können? Zu was müssen sie in der Lage sein und wohin sollten Gründer schauen? Welcher Faktor beeinflusst die Auswahl - und welche Gründer sollten bei der Kapitalberechnung berücksichtigen.

Dass sich ein Frankfurt Start-up am Main am besten am Markt durchgesetzt hat und warum eine Bank Teil dieser Erfolgsstory ist. Gerade bei jungen Start-ups, die sich oft in finanziellen Schwierigkeiten befinden - und wie sie die Gefahr einer Insolvenz verhindern können. Viele Gründer verfolgen den Träumen des Einhorns nach - aber so brechen sich die Schuppen oft den Hals.

Gründer, die im Finanzsektor Fuß fassen wollen, sollten das Innovations-Labor der Deutsche Bank in Betracht ziehen. Für sie ist das Innovations-Labor der Bank ein Muss. Die beiden Fachleute für die Kooperation zwischen Start-ups und der Wirtschaft, für überraschende Entwicklungen und politische Themen. Wenn Start-ups sich anpassen können, damit es mit Solvenz abläuft. Bei skalierbaren Start-ups hat ein CFO nun weitaus weitergehende Aufgaben.

Die Kontaktaufnahme wird noch viel zu wenig geschätzt - und ist vor allem für die Skalierung von Start-ups sinnvoll. In welcher Weise beurteilen die Kreditinstitute die Erfolgsaussichten von Start-ups - und wofür messen sie besonderer Bedeutung bei? Eine Liste von Fragen, die den Gründern helfen, sich zurechtzufinden. Welchen Nutzen hat die Capital Market Union für Start-ups in Bezug auf die Finanzierungsmöglichkeiten? Der Kapitalmarktverband könnte den Kapitalzugang für EU-Gründer erheblich erhellen.

Deutsche Bank macht jetzt auch Start-ups die Daten ihrer Kunden zugänglich

Was ist mit den Großbanken in Deutschland? Dort ist Joris Hensen für die Kooperation zwischen dem Traditionsunternehmen und jugendlichen, agile Gestaltern der finnischen Bank verantwortlich. Dabei haben wir ihn befragt, wie das Start-up-Programm abläuft und wie die Bank mit den Konzepten umzugehen hat.

Sehr geehrter Kollege Dr. med. Hensen, bitte erläutern Sie uns, wie das API-Programm der Deutsche Bank abläuft. Das Deutsche Bank API (dbAPI) ist wie ein digitaler Mehrfachsteckplatz, über den sich die externen Geschäftspartner mit den Bankkunden vernetzen können - hier fließt nur der Datenstrom anstelle von Saft. Drittanbieter von Digitalanwendungen haben durch dbAPI Zugriff auf individuelle Anwenderdaten, was ein großes Innovations- und Wachstumspotential bietet.

So können sie zum Beispiel mit dbAPI individualisierte Anwendungen und Dienste erstellen und den Bankkunden zur Verfügung stellen. Dadurch können sie die hohe Kundenzahl der Bank nutzen und ihr eigenes Umsatzwachstum vorantreiben. Wir als Bank sind einer strengen Aufsicht und strengen Sicherheitsvorschriften unterworfen. Wir müssen dafür sorgen, dass auch die externen Anwendungen und Dienste diesen Ansprüchen gerecht werden.

Ist dies der Fall, erlauben wir die Verbindung zu den realen Gegebenheiten über die API. In jedem einzelnen Fall bestimmt der Auftraggeber jedoch selbst, ob er einem Dritten Zugriff auf seine personenbezogenen Nutzungsdaten gibt. Deshalb gibt es keine eigenen Angaben, sondern erlaubt es unseren Kundinnen und Kunden, diese an bestimmte Partner weiterzugeben, so dass sie für beide Parteien von Nutzen sind.

Wodurch wird sichergestellt, dass die Informationen nicht missbräuchlich verwendet werden? Auch bei der Bearbeitung von Bankverbindungen ist die Deutsche Bank auf die Datenökonomie angewiesen: Es werden nur so viele Informationen freigegeben, wie für die jeweilige Anwendung notwendig sind. Im dbAPI-Team werden keine Anwendungen erstellt, sondern wir erlauben die Erstellung von Anwendungen durch einen externen Dienstleister.

Das Unternehmen versteht sich als Schnittstelle zwischen der Bank und der Öffentlichkeit, indem es Dritten Zugang zu den Bankkontodaten gewährt. Wir empfinden Anwendungen und Dienstleistungen, die über die traditionellen Finanzservices weit hinausgehen, als besonders anregend. Es ist unser Bestreben, dass die Bankkunden ihre Informationen für eine wachsende Anzahl von Digitalprodukten Dritter zuverlässig und auf intelligente Weise nutzen können.

Gerade Anwendungen "beyond banking" leisten einen Beitrag dazu, dass sich die Deutsche Bank in allen Situationen zu einem elektronischen Wegbegleiter entwickelt. Erarbeiten die Start-ups mit den Informationen eigene Dienstleistungen oder sollten sie die Dienstleistungen der Deutsche Bank aufwerten? Unsere Außendienstmitarbeiter verwenden im Regelfall die Software cbAPI, um den Bankkunden individualisierte Anwendungen und Dienstleistungen anbieten zu können.

Die damit verbundenen Zugänge zu unseren Neukunden bieten attraktive Wachstumspotenziale, insbesondere für Start-ups. Mit unseren Informationen können wir auch die bestehenden Offerten von Start-ups aufwerten. Unsere Dienstleistungen und Dienstleistungen optimieren das Erlebnis der digitalen Kundschaft und minimieren die Abbrecherquoten und das Risiko. Selbstverständlich ist die Deutsche Bank auch ständig auf der Suche nach Gelegenheiten, mit interessanten Lösungsansätzen weiterzuarbeiten.

Das Hauptziel des dbAPI-Programms ist es jedoch, eine große Bandbreite an Diensten für unsere Kunden durch digitale Angebote von Drittanbietern aufzustellen. Als Bank liefern wir die Informationen, die wir benötigen, und Dritte geben uns das Recht, die Digitalprodukte anzubieten.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum