Deutsche Bank Online

Die Deutsche Bank: Blockieren Sie Ihr Spielerkonto - so funktioniert es.

Wenn Sie Ihre Kreditkarte vergessen oder geklaut haben, sollten Sie Ihr Deutsche Bank-Konto blockieren in diesem Fall haben. Sie können Ihr Benutzerkonto bei uns unter der Telefonnummer 069/910-10000 aufheben. Falls Ihre Kreditkarte geklaut wurde, sollten Sie die Polizeidienststelle aufsuchen. Wenn dein Account missbraucht wurde, bist du neben der Deutsche Bank auch dazu angehalten, es der zuständigen Behörde anzuzeigen.

Ungültig getätigte Geldtransfers werden von der Deutsche Bank zurückerstattet. Vorraussetzung dafür ist, dass Sie den Vorgang der polizeilichen Meldung unterziehen, die Visitenkarte blockieren und dass keine grössere Sorgfaltspflicht besteht.

Frankfurt: Deutsche Bank: Schlichtweg verheerend

Die Deutsche Bank redet seit Jahren davon, etwas besser machen zu wollen. â??Das ist verbittertâ?? vor allem für die Mitmenschen. Was war das mit dem viel gepriesenen kulturellen Wandel in der Bank? Der ehemalige CEO Josef Ackermann sagte vor zehn Jahren, dass es sich nicht lohne, den guten Namen der Bank unter Geschäft auf die Probe zu stellen.

Dessen gescheiterte Erben Anshu Jain, Jürgen Füritschen und John Cryan haben ähnliche Bemerkungen gemacht und zugesichert, dass die interne Kontrolle der Bank endlich besser werden wird würden . Möglicherweise ist die deutsche Bank noch viel zu groß und weltweit zu weit gefasst, als dass sie überwachen effektiv betreiben kann, was einige ihrer Bankiers antreibt.

Die Bonis sind noch zu hoch für Diejenigen, die angeblich gewinnträchtige Geschäfte an Land zocken, die sich dann als die höchsten nachweisen lassen gewinnträchtige Die endlose Beteiligung der Bank an Skandalen für ist die holländische Nummer der Kollegen, die seit Jahren mit voller Überzeugung daran mitarbeiten für Die Bank bricht zusammen.

Wer will schon seine Finanzgeschäfte als ehrliches Bürger von einer Bank regeln laßen, die Steuerbetrügern und möglicherweise auch kriminelle Hilfe leistet, um ihr Schmutzgeld zu wäschen und möglicherweise?

Aktien auf Rekordtiefststand

Frankfurt. In Frankfurt hat die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft am vergangenen Wochenende ihren Überfall auf die Deutsche Bank weitergefuehrt. Aufgrund des Materialumfangs konnten die Recherchen wegen des Tatverdachts der Geldwäscherei im Rahmen der "Panama Papers" am kommenden Wochenende nicht beendet werden, so eine Pressesprecherin der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt. Weil sich die Untersuchungen auf Zwischenfälle zwischen 2013 und dem aktuellen Jahr konzentrieren, steht auch das derzeitige Direktorium von Deutschlands größtem Finanzinstitut unter Zeitdruck.

Der Abwärtstrend der DeutscheBank-Aktie hat sich fortgesetzt und sank um bis zu 3,7 Prozentpunkte auf ein neues Höchststandstief von 7,99 EUR. Eine von ihnen wird in der Compliance-Abteilung tätig sein, die für die Bekämpfung unfairer Transaktionen wie z. B. der Geldwäscherei und der Terrorfinanzierung verantwortlich ist, eine andere im Asset Management, sagte ein Branchenkenner.

Auch in den Chefetagen wurde gesucht, wie die Generalstaatsanwaltschaft bestätigt. Nicht nur in diesem Zusammenhang ist der seit 2015 im Gesamtvorstand der Bank tätige Unternehmer kritisiert worden, der die Steuerungsmechanismen der Bank in Schwung bringt. Die Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat erst im vergangenen Jahr einen eigenen Watchdog unmittelbar bei der Bank eingerichtet, weil sie mit den Vorsichtsmaßnahmen der Bank gegen Geldwäscherei und Terrorfinanzierung nicht zufrieden war - ein beispielloses Ereignis im dt. Bankensektor.

Mit einem Prozess aus der jüngeren Geschichte, der auch Auswirkungen auf den neuen Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing hat, hadert die Deutsche Bank, die nach der Überwindung vieler teurer Affären tatsächlich in die Zukunft blicken wollte. Zuvor war er als Head of Group Internal Audit für das reibungslose Funktionieren der bankinternen Abläufe verantwortlich.

Ungeachtet der Überfälle ist bisher keine frühe Sitzung eines Komitees vorhersehbar, sagte eine mit der Materie versierte Persönlichkeit. Die Polizeipräsenz vor der Unternehmenszentrale an der Taunusanlage in Frankfurt war am vergangenen Wochenende wesentlich kleiner als am vergangenen Tag, als dort noch zehn Polizeifahrzeuge und mehrere zivile Fahrzeuge mit blauem Licht ausgestellt waren.

In der Früh am heutigen Tag war nur ein Polizeiauto zu sehen. Rund 170 Staatsanwaltschafter, das Bundeskriminalamt, die Finanzpolizei und die Polizei hatten am vergangenen Wochenende die Unternehmenszentrale und andere Gebaeude in Frankfurt und Umland abgesucht. Laut Generalstaatsanwaltschaft hatte eine Bewertung der beim Bundeskriminalamt verfügbaren Datenbank mit so genannten "Offshore Leaks" und "Panama Papers" den begründeten Vorwurf enthüllt, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Errichtung von Offshore-Gesellschaften in Steueroasen unterstützt habe.

Geld aus strafrechtlichen Vergehen soll auf die Kontonummer der DeutschenBank überwiesen worden sein, ohne dass die Bank einen Verdacht auf Geldwäsche gemeldet hat. Es wird erwartet, dass über 900 Passagiere allein im Jahr 2016 von einem zur Gruppe gehörenden Unternehmen mit Hauptsitz auf den British Virgin Islands bedient werden. Die " Panama Papers " sind vertrauenswürdige Dokumente, die von einem internationalen Forschungsnetzwerk im Frühling 2016 entdeckt wurden.

Der Überfall schadet dem bereits angeschlagenen Bild der Bank, das in den letzten Jahren immer wieder im Mittelpunkt der Ermittlungen gestanden hat. Ein Sprecher der US-Notenbank bekräftigte, dass Zufallsquartiere Sewing während der Suche am Dienstag besuchen würden. Quarles, der bei der US-Notenbank für die Bankenaufsicht verantwortlich ist, war zu einem offiziellen Gespräch mit in den USA tätigen Aufsichtsbehörden und Kreditinstituten in Frankfurt zu Gast.

Die Besprechung mit Sewing sei seit einiger Zeit beschlossen und habe nichts mit der Attacke zu tun, sagte der Sprecher der Fed. Zur laufenden Suche am vergangenen Wochenende wollte die DeutscheBank nichts sagen. Ein Bankensprecher hatte am vergangenen Tag erklärt, das Bankhaus sei der Meinung gewesen, dass alle wichtigen Erkenntnisse über die "Panama Papers" den Behoerden schon lange zur Verfuegung gestellt worden seien.

"Natürlich werden wir in enger Zusammenarbeit mit der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft arbeiten, denn auch die Aufklärung aller Verdachtsfälle ist uns wichtig."