In der Investmentbranche als Finanzanlagevermittler nach 34f Abs. 1 Nr. 1gew: GewO: Deutsches Vermögensverwaltungsunternehmen Deutschland, Deutsches Vermögensverwaltungsunternehmen S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investments, RREEF Investments Deutschland. Gemeinsames Registeramt für 34d GEO, 34f GTO und 34i GODeutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Haftungshinweis: Trotz sorgfÃ?ltiger Inhaltskontrolle Ã?bernehmen wir keine Haftung fÃ?r die dort bereitgestellte Rechtslage.
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einjähriger Pensionär, der von der Postbank in Essen ausgeschlossen wurde.
Essen. Das Bankhaus macht geltend, dass der Senioren andere Kundinnen und Kundschaft missbraucht hat. Der Carl Christian Güdewill Senioren ist 90 Jahre in Deutschland. Da er angeblich missbraucht worden sei, habe ihn die Postbank aus ihrer Niederlassung am Willy-Brandt-Platz verstoßen. Eine Vorwürfe, die er nicht zurücklassen will und die ihn und seinen Jungen ein wenig heiß werden lässt.
"Das ist ein Chaos, wenn man ihn so behandelt", sagt Carl Christian Gudewill Junior. Gudewill Senior wollte für die Postbank nur ein Adressbuch und Marken kaufen. Er hätte nicht geglaubt, dass dies zu einem Konflikt zwischen ihm, seinem Kind und der Bank führen würde, an dem sich auch die Polizisten beteiligen müssten.
Um ca. 14:30 Uhr an einem Frequenzwechsel trat Gudewill sen. in die Bank ein. Weil es nicht auf Lager war, fragte Gudewill nach der Rufnummer des Verlages. Niemand reagierte auf seine Hilfeschreie - weder die Mitarbeiter der Bank noch andere Auftraggeber. Niemand hatte dem blinder Älteren mit dem Spazierstock weitergeholfen. Er wurde von der Post beschuldigt, während er gewartet habe, Gäste zu belästigen.
Die Bank meint, dass er die Niederlassung nicht länger als zwei Std. lang aufgeben wolle. Da Gudewill Senior ihnen ohnmächtig erschien, holten die Angestellten endlich die Miliz. Wie die Postbank berichtet, soll Gudewill Senior den Staatsbeamten einen 50-Euro-Schein ausgehändigt haben. Daraus leitet die Postbank nach Angaben der Firma Gudewill den Bestechungsvorwurf ab.
Dies leugnen die Polizisten und die Bank selbst. Doch: Gudewill hatte die Rechnung dem Funktionär ausgehändigt, sagt die Postbank und fragte: "Nun, willst du das? "Gudewill Junior erläutert die Sachlage wie folgt: Er hatte die Banknote aus seiner Tasche geholt und sie dem Offizier ausgehändigt, in der Erwartung, dass seine Anschrift darauf geschrieben war.
Der beleidigte Ältere weigerte sich jedoch, ihn nach Haus zu bringen. "Gudewill sen. sagte den Behörden, dass ich nicht hier bin, um von dir nach Haus gebracht zu werden", so seine eigene Aussage. Gudewill' jüngster Bruder ist verblüfft über den Zwischenfall in der Bank. So ging er am gleichen Tag, begleitet von seinem Vater, zurück zur Bank.
Auch die Postbank selbst erkennt noch kein Missverhalten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - im Gegenteil: In einer Erklärung wird festgestellt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "sich richtig benommen und für eine bedürftige Person gesorgt" haben. Obwohl es sehr verschiedene Ansichten darüber gibt, was wirklich in der Bank geschehen ist, haben die Gudewill ihre Folgen haben.
Die Söhne sagen: "Ich habe meinem Familienvater untersagt, wieder einen Schritt in diesen Ast zu gehen. "Gudewill Senior will nicht mehr in die Branche eintreten, aber Eltern und Kind sind weiterhin Gäste. Der Junge sagt Carl Christian Gudewill Senior und wird bei der Postbank unterkommen. Für seinen Vaters übernahm Gudewill Junior das Bankgeschäft.
Nach eigenen Aussagen der Postbank ist der Vorgang für die Postbank eingestellt. Für die Reaktionen von Carl C. Gudewill Junior ist die Bank "völlig unverständlich".
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