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Der neue brasilianische Super-Justizminister und das bevorstehende Ende der Rechtsstaatlichkeit
Aber mit der Neuwahl von Bundespräsident Jair Bolsonaro, der seit dem I. Jänner 2019 im Amt ist, ist sein Bestand wie nie zuvor bedroht. Kaum ist der neue Staatspräsident eingeschworen, aber die bisher von seinem Kabinett ergriffenen Massnahmen rufen bereits den größten Skeptizismus hervor: die Aufhebung der Schutzprogramme für eingeborene Völker und Schwule, der eventuelle Rückzug aus dem UN-Migrationspakt, die vorgesehene Verlagerung der Brasilianischen Auslandsvertretung von Tel Aviv nach Jerusalem und die Ablehnung des Klimaschutzes, die als marxistischer Nonsens beschrieben wurde.
Es soll ein "Super-Justizministerium" unter der Führung des früheren Bundesrichters Sergio Moro eingerichtet und ein striktes Anti-Terror-Gesetz beschlossen werden. Ein wichtiger Faktor in dieser Story ist der frühere Richter Sergio Moro. Seit 1996 ist er Richter im Süden Brasiliens, wo er sich mit der Kriminalitätsbekämpfung im Finanzbereich auseinandersetzte. Mit der Führung eines der bedeutendsten Gerichtsverfahren Brasiliens, der Aktion "Lava Jato" (wörtlich Autowäsche), hat Moro auch internationale Anerkennung gefunden.
Der größte Erfolg: die Bestrafung und Verhaftung des früheren Staatspräsidenten Luis Inácio Lula da Sylva, der seit Anfang 2017 im brasilianischen Curitiba eine 12-jährige Freiheitsstrafe absitzt. Plötzlich wurde Moro zu einem landesweiten Held für viele Brasilianer, die gegen die Labour Party und für den Amtsenthebungsprozess von Dilma Roussef auf die Straßen zogen.
Die juristische Aktivität von Moro wurde seit dem Start der Transaktion von der brasilianischen Bevölkerung scharf bemängelt. Moro hat damit entscheidend zum Erfolg von Jair Bolsonaro beigetragen und die in Art. 95 der Verfassung Brasiliens festgeschriebene Rechtsneutralität verletzt. Moro hat drei Tage nach dem Wahlausgang erklärt, dass er die Bestellung zum Bundesumweltminister angenommen hat und ab Jänner 2019 das Bundesministerium der Justiz leiten wird.
Moro trat nach mehr als zwei Dekaden sein Richteramt nieder. Moro hat in seiner Eröffnungsrede erklärt, dass er die neue föderale Sicherheitsstrategie mitgestalten wolle: "Ein Schiedsrichter in einer Großstadt wie Curitiba kann die allgemeinen sicherheitspolitischen Richtlinien nicht grundlegend abändern. "Seit den ersten Gesprächen mit dem später zum Präsidenten ernannten Jair Bolsonaro war sich Sergio Moro des Ausmaßes seiner zukünftigen Zuständigkeiten bewußt.
Die Zusammenführung des aufgehobenen Ministeriums für öffentliche Ordnung und des Ministeriums für Justiz führte zu einem neuen Gremium, über das Moro die volle Verantwortung hat. Die von den Massenmedien als "Super-Justizministerium" bezeichnet wird, vereinigt viele Aufgaben, die bisher nicht unter der Aufsicht des bisherigen Ministeriums für Justiz waren. Beispiele wie die Ermordung von Marielle Franco, einer ehemaligen Abgeordneten und Menschenrechtsaktivistin, haben die brasilianischen Bürger ebenso erschüttert wie die Militärbesetzung von Rio de Janeiro aufgrund der Eskalation der Gewalt.
Mit dem Obersten Justizministerium hat Sergio Moro jedoch andere Pläne als die Schaffung von Frieden im Lande. Charakteristisch dafür ist der von dem ehemaligen Bundesschiedsrichter auf die Abgeordneten ausgeübte Zwang, eine neue, schärfere Version des Anti-Terror-Gesetzes anzunehmen.
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