Das Münchner Unternehmen Fidor Bank geht eine Kooperation mit dem Marktplatz Bitcoin.de ein. Dies wurde von Bitcoin.de angekündigt. Mit der Online-Bank steht dem Anbieter Barcoin Deutschland ein Haftungsschirm zur Seite. "Die Fidor Bank als Partnerin macht die so genannte Virtual Currency Kitcoin nach nur vier Jahren des anfänglichen Lachens über Internet-Spielgeld immer mehr zu einer ernsthaften Alternativwährung", sagt Oliver Flaskämper, Managing Director von Hitcoin Deutschland.
"â??Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit der Fidor Bank können unsere Kundinnen und Kunden das Bitcoins in den nÃ?chsten Wöchten nahezu in Echtzeit auf die Website der Fidor Bank Ã?ber ein kostenloses Postgirokonto von Fidorpay handelnâ??, sagt Flaskämper. In dem Blog von Bitcoin.de erläutert der Netzbetreiber, dass die ersten Diskussionen mit Fidor bereits einige Monaten zurückgeblieben sind. Aber die Bank wollte anscheinend noch nicht, dass die Zusammenarbeit bekannt gegeben wird.
Es gibt noch keine amtliche Bekanntmachung auf der Website der Bank. Durch die Genehmigung der Eintragung muss die Bankaufsichtsbehörde die Zusammenarbeit noch freischalten. Als " Ausschließlicher Vertreter " der Fidor Bank kann die Firma nun den Eigenhandel von Fidor Bank auf Bitcoin.de übernehmen. Mit Fidor haben wir jedoch vereinbart, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Möglichkeit haben sollte, sich im Vorfeld einen Überblick über alle unsere weitreichenden unterzeichneten Aufträge und gemeinsame Verfahren zu verschaffen.
Die Zusammenarbeit wird daher nur dann formell aufgenommen, wenn die Bundesanstalt keine Vorbehalte gegen die Zusammenarbeit äußert oder wenn von der Bundesanstalt geforderte Vertrags- und Prozessänderungen vorgenommen wurden. Es ist der erste gelungene Ansatz, eine auf kryptografischen Verfahren basierende Zahlungsmethode zu entwickeln. Es gibt keine Zentralbank und keine festgelegte Einrichtung hinter dem Unternehmen bitcoin.
Kernstück von BITECOIN ist die so genannte Blöcke-Kette, eine ewige Logdatei aller BTE-Transaktionen.
"â??Die Ã?bernahme der Fidor Bank ist die bislang einzige im Segment Fintech in Deutschlandâ?? - Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank AG im GesprÃ?ch Ã?ber die Entscheidung mit der BPCE.
Im Jahr 2016 übernahm die zweitgrösste chinesische Bankgruppe, die BPCE, die Fidor-Gruppe. "Sehr geehrter Kollege Kröner, was hat Sie zu dem Geschäft mit der BPCE geführt? Dieser Umgebung können wir uns als Bank mit Hauptsitz in München nicht entziehen. Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit. Als kleine Bank sind Sie in diesem Bereich noch verwundbarer. Der Aufsichtsbehörden müssten mit gestiegenen Risikoanforderungen reagieren, was wiederum das Potenzialwachstum aufgrund der vergleichsweise kleinen Kapitalbasis der Fidor Bank dämpfen könnte.
Was erwarten Sie von der Zusammenarbeit? Wenn ein Großaktionär hinter uns steht, können wir unser für eine Bank meist sehr kapitalintensives Geschäft verwirklichen. Aber auch hier konnten wir uns durch diese Akquisition optimal aufstellen. Was sind Ihrer Meinung nach die grössten Gewinne der Übernahme für Ihr Unternehmertum? Wir haben nur deshalb einen Vorteil, weil sich die beiden Gruppen perfekt aufeinander abstimmen, es keine Überlappung gibt und die chemische Zusammensetzung zwischen den beiden Gruppen stimmig ist.
Dies lässt uns hoffen, dass wir uns in Zukunft noch intensiver auf Innovationen und weiteres Wachsen im Hinblick auf die fOS-Plattform konzentrieren können. Welche sind Ihre weiteren Tätigkeiten, die durch die Akquisition realisiert werden können? Kurz zu Fidors Technologiebereich: Wann wird dieser Geschäftsbereich in den schwarzen Zahlen sein? Zusammen mit unseren französichen Kooperationspartnern werden wir uns in den kommenden Jahren auf unser zukünftiges Umsatzwachstum konzentrieren.
Das betrifft sowohl die Bank als auch unser Technologieteam. Ist der Erwerb des Fintech-Pioniers Fidor durch die BPCE nun der Startschuss für den Start einer Akquisewelle? Gefragt sind vor allem übernehmbare Firmen - denn es gibt genügend liquide Mittel am Kapitalmarkt. Es scheint, dass die Fidor-Bank-Transaktion die einzige wirklich bedeutsame Transaktionsart im Fintech-Segment in Deutschland ist.
Meiner Meinung nach ist dies auch darauf zurückzuführen, dass es sonst nicht viel Substanz und Nachhaltigkeit auf dem Arbeitsmarkt gibt. Das wird sich aber sehr rasch und auch dauerhaft abändern, wenn man nach der "Fintech-Party" am nÃ??chsten Morgen mit dem bekannten Familienkater erwacht.
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