Die 300 Finnen, die den Sturm auf den Aktienmarkt anstoßen und den Retailbanken beibringen wollen, wie man zittert. Auch andere Businessmodelle, wie z.B. die Consorsbank, sehen sich gegen innovative Start-ups. Dennoch schliesst Friedrich ein Zusammenarbeitsmodell mit der Firma Final. Banking-Neuigkeiten: Bei einer unserer jüngsten Veranstaltungen sagte ein branchenkundiger Interessent, dass es sich bei der Bank um eine innovationsfreie Bank handelt.
Nicht immer sind wir die Marktpioniere, denn Depot- und IT-Sicherheit spielen eine wichtige Funktion, aber wir realisieren die Digitalisierungswünsche unserer Kundinnen und Kunde konsequent und zielorientiert. Die neueste Neuerung ist nach Ansicht von Kritikern der ATM. Für ein Fintech-Startup ist der Standpunkt natürlich anders, aber die Bank ist eine komplexe Einheit und die Fintech wählen individuelle Verfahren aus, die sie dann optimieren und die Institute voranbringen.
Dazu müssen wir Banker unsere Hüte abnehmen. Vor allem im Bereich des Direct Banking gibt es sehr innovative Kreditinstitute. Aber man erfindet das Smartphone nicht jeden Tag aufs Neue und das muss man von der Bank nicht unbedingt zugeben. Natürlich halten die Finnen sie für sehr innovativ. Es sollen 300 finnische Unternehmen sein, die ihre Dienste allein in der DACH-Region zur Verfügung stellen wollen.
Welche Strategie verfolgt die Konsortialbank? Was machen wir mit diesen finnischen Unternehmen? Die Consorsbank hat als reine Online-Bank wohl weniger Einfluss als eine herkömmliche Privatkundenbank. Weil auch die Finnen die Regelung miterleben werden. Es geht auch um Abläufe und Zuverlässigkeit. Dabei gibt es gewisse Verfahren, die Findungen herausgreifen und sich ganz auf dieses Themengebiet konzentrieren können.
Ich zweifle jedoch daran, dass dies die Bank als Ganzes ablöst. Doch auch die Kreditinstitute konnten diese Neuerung durchsetzen. Selbstverständlich können die großen Geldinstitute das tun, was die Finnen tun. Schlimmstenfalls beziehen sie ihre Mittel von irgendwo anders. Mit Sicherheit bringt die finnische Regierung einen Hauch von frischer Luft in die Industrie, und das ist gut so.
Nun sind die finnischen Kollegen gefragt. Bei einer Fintech-Veranstaltung, bei der es nur noch Fintechs gibt, werden alle sagen: "Wir werden die Ufer niederreißen" oder "Das Ende der Ufer ist erklungen! "Cortal Consors firmiert um in Consorsbank und implementiert die Strategie der Konzernmutter "HelloBank". Bei der BNP Paribas handelt es sich um eine Bank mit starker Verankerung im Retail Banking, aber es ist offensichtlich, dass das traditionelle Geschäftsstellennetz längst nicht mehr nur ein reines Produktangebot ist.
Bei den beiden Brands Cortal Consors und Hello bank! war die Präsentation schlichtweg zu aufwendig, ich glaube, wir haben eine gute Idee gehabt. Die Einführung der Konsortialbank war sehr gut gelungen und ich bin mit dem Ergebnis sehr glücklich. Wir haben dort mitgeteilt, dass wir bis 2017 weitere 500.000 Kundinnen und Servicekunden hinzugewinnen und unsere Vermögenswerte um rund 35 Prozentpunkte erhöhen wollen.
Ende 2012 hatten wir rund um die Uhr rund um die Uhr rund um die Uhr rund um die Uhr einen Kundenstamm von rund um die Uhr, heute haben wir über 920.000 bei der Consorsbank. Mit der neuen Konsortialmarke bin ich sehr zufrieden. Ist das ein leichtes Bekenntnis, dass es sich bei der Fachrichtung um ein altes Modell handelt, wenn ein Online-Brokerage-Institut nun eine ganz gewöhnliche Bank werden soll?
In den 90er Jahren hatten wir die Großbanken und die ersten reiner Online-Broker wurden aufgesetzt. Dadurch wird Raum für die nächste Spezialisierung geschaffen - auch wenn die neuen Provider die Kundschaft nahezu ausschließlich über den Kaufpreis anstreben. Allerdings gehen die Projektanteile bei den traditionellen Instituten verloren. Aus diesem Grund offerieren wir auch traditionelle Bankdienstleistungen oder zum Beispiel unsere Vermögensberatung, die bei Bedarf auch auf Honorarbasis angeboten werden kann.
Sie sind unterschiedlich aufgestellt, haben ein anderes Erscheinungsbild und gewinnen unterschiedliche Zielgruppen. Es wurden sowohl für unsere als auch für unsere Außenkunden die Frage gestellt, wie wir expandieren sollen. Bei der Consorsbank machen wir nicht zwangsläufig alles selbst, sondern arbeiten für unsere Crowdfunding-Dienstleistungen auch mit leistungsstarken Kooperationspartnern wie z. B. der Firma Séedmatch zusammen. Welche Erkenntnisse hat die Konsortialbank seit Beginn des Projekts gewonnen? Wir haben in den letzten Wochen viel darüber erfahren, wie wir die Abläufe für unsere Kundinnen und Kunde weiter optimieren können.
Ziel aller Kreditinstitute ist es, den Kundinnen und Verbrauchern einfachste Abläufe beizubringen. Hier mussten einige Kundinnen und Kunde noch ein Telefax versenden. Seit vielen Jahren beraten wir unsere Mandanten bei der Vermögensanlage per Videoformat. Kreditinstitute haben die Backoffice-Prozesse zwar verbessert, waren aber nie wirklich auf Augenhöhe mit dem Verbraucher. Ist die Videolegitimation, dass eine Verhinderung des Kundenabbruchs, weil er nicht den Wunsch hat, zur Filiale zu gehen, um das Post-Ident-Verfahren durchzuführen?
Es wird den Gast abschrecken. Wenn es nur eine Chance gegeben hätte, hätten auch schon die Bankkonten geschlafen. Social Banking" nennt man das Vorhaben, an dem die Kundinnen und -kundinnen auch in Form von Werkstätten beteiligt sind. Hier hat Ihr Konkurrent, die Fidor Bank, einen Zeitvorsprung. Wünschen die Kundinnen und -kundinnen wirklich Social Banking und was bedeutet die Consorsbank damit?
Den Terminus "Social Banking" verwenden wir selbst nicht. Sie wird jedoch gelegentlich in der Berichtserstattung an die Consorsbank eingesetzt. Der Kunde nutzt sein Smartphone, sein Tablett und seinen PC anders als in der Vorgeschichte. Das Nutzerverhalten der Finanzberater sollte sich dauerhaft an das Nutzerverhalten ihrer Kundschaft anlehnen. Eine hundertprozentige Gewissheit, welche technische Ausstattung wir in fünf Jahren haben werden und welche Folgen das für die Banken haben wird, kann ich nicht geben.
Eine Kundin kann mir nicht erzählen, was in fünf Jahren vor sich geht, aber sie kann mir erzählen, welche Art von Bank und welche Art von Service sie erwarten. Dann gingen wir nach Berlin und verbrachten fünf Tage damit, mit Architekturern, Start-up-Gründern und anderen, mit Anwendern und Auftraggebern zu diskutieren und zu entwickeln.
Als eine der wenigen Bankhäuser lassen wir unsere Angebote auf einer eigenen Webseite einstufen. Abgesehen von Beschimpfungen können unsere Gäste dort alles aufschreiben, was sie wollen. Der Kunde kann seine Anmerkungen unmittelbar einreichen. Im Allgemeinen ist es unser Ziel, gemeinsam mit unseren Auftraggebern neue Produkt- und Dienstleistungsangebote zu unterbreiten. So wünschen sich viele unserer Kundinnen und Konsumenten, dass unsere Applikation die Touch-ID der neuen iPhone unterstützt.
Die gesamte Projektarbeit ist Teil unserer DNS. Aber das ist kein Social Banking. Das Social Banking ist etwas anderes. Bei uns können unsere Kundinnen und Kunden nicht über die Zinssätze entscheiden, und wir sind keine Umwelt-Bank. Unser Anspruch: Wir beziehen unsere Auftraggeber ein. Sie haben mit dem Erwerb von DAB neben einer "neuen Bank" auch zwei Direktmakler zu einem gemacht und sind damit einer der grössten in diesem Bereich.
Das Wachstum ist sehr positiv und dennoch war es nur eine Chance, die DAB Bank zu Ã?bernehmen. Bei uns gibt es die passenden Konsumenten und das passende Bild. Soeben hat uns ein Fachmagazin zur Nr. 1 und Nr. 2 im Online-Banking gekürt - unter 34 Kreditinstituten. Doch reichen eine Prepaid-Karte und der Einsatz von ClickandBuy nicht aus, um in Zukunft ihr Bankgeschäft zu betreiben?
Natürlich kann eine Prepaid-Karte zuerst für einen jungen Menschen ausreichen. "Jemanden " muss nicht die traditionelle Bank sein. Bisher haben wir nur über den Bereich B2C diskutiert und Bankgeschäfte haben auch andere wesentliche Züge. Im Bereich des Privatkundengeschäfts kann ich Ihnen versichern, dass wir gut positioniert sind, um auch in zehn Jahren eine bedeutende Position einzunehmen.
Fest steht: Es werden sich die Kreditinstitute weiter ändern und die Bankverantwortlichen werden ihre Gebäude mit Fintech und anderem Nutzungsverhalten für das neue Arbeitsumfeld fit machen müssen. Nun, die Dt. Bank hat nun auch eine Applikation für Apple Watch gestartet. Wir und die DAB Bank hatten zu Beginn von Apple Watch auch eine Applikation.
Es geht aber darum, Erfahrungen zu machen. Es war eine unserer ersten Treffen mit Rainer Hohenberger, Head of eBusiness bei der Consorsbank. Seit langem haben sie nichts mehr getan. In der Tat gibt es einige traditionelle Kreditinstitute, die über ein großartiges Online-Banking verfügen. Problematisch ist nur, dass bei Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften diejenigen, die die Macht über die Zweige haben, das Mitspracherecht haben.
Solange es so ist, haben diese Bankiers ein großes Echo.
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