Die Geschäftskonten sind eine besondere Art von Girokonten. Sie ermöglicht es Unternehmen, Privat- und Geschäftsbuchhaltung zu unterteilen. Ein unabhängiger Entrepreneur kann selbst entscheiden, ob er diese Gelegenheit nutzt oder nicht. Es besteht keine rechtliche Pflicht zur Kontoführung. Im Grunde genommen arbeitet ein Geschäftskonto wie ein Scheckkonto. Das Geschäftskonto als Kontokorrent bildet alle Bewegungen des Kontokorrents im Kontenauszug ab.
Wie hoch sind die Ausgaben für ein Geschäftskonto? Die Kreditinstitute stellen ein Geschäftskonto entweder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung. Einige Kreditinstitute definieren ein kostenloses Kontingent an gebührenfreien Reservierungen. Der Kredit auf dem Geschäftskonto wird nicht oder nur zu einem niedrigen Zinssatz verzinst. Es dürfen keine Honorare erhoben werden. Die Beendigung durch die BayernLB muss gerechtfertigt sein und ist nur mit einer Kündigungsfrist von mind. zwei Kalendermonaten möglich.
Beispielsweise darf die Nationalbank nicht benachrichtigen, wenn das Bankkonto für Dienstleistungen von allgemeinem Interesse unentbehrlich ist. Einen Überblick gibt die Aufteilung von Privat- und Geschäftskontentransaktionen. Jedoch bringt die Eröffnung eines Firmenkontos neben dem Hauskonto zusätzliche Zeit und Kosten und das Entstehen zusätzlicher Betriebskosten in Gestalt von Gebühren für die Kontoführung mit sich. Im Falle einer beabsichtigten Fremdkapitalfinanzierung ist ein Geschäftskonto zur Angabe des Liquiditätstatus sinnvoll.
Dies sollte bei der Wahl eines Firmenkontos berücksichtigt werden. Regionalbank oder Onlinebank? Entscheiden sich die Entrepreneure für die Eröffnung eines Geschäftskontos bei einer lokalen Hausbank, haben sie in der Praxis einen festen Kontakt. Ein Beratungsgespräch ist für ihn leicht nachvollziehbar. Dies ist von großem Nutzen, wenn die Gewährung eines Betriebskredits vorgesehen ist, z.B. im Rahmen der Gründung oder Erweiterung eines Unternehmens.
Regionalbanken erheben für die Kontoverwaltung erhöhte Entgelte. Alternativ ist ein Geschäftskonto bei einer Online-Bank möglich. Dabei muss der Entrepreneur mit einer weniger engen Beziehung und teilweise höheren Hindernissen beim Beratungseinstieg aufwarten. Für Jahresabschlüsse ist die Pflicht zur elektronischen Ablage der Jahresabschlüsse zu berücksichtigen. Auch gedruckte Rechnungsabschlüsse müssen vom Steueramt nicht erkannt werden.
Als Alternative zur elektronischen Ablage können die ursprünglichen Kontenauszüge der Hausbank gespeichert werden.
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