Ing Geschäftskonto

Mit Geschäftskonten für für Start-ups positionieren sich die Finnen.

Das ist seit mehr als hundert Jahren das Motto von Gründer im In- und Ausland. Aber die Zeit, in der sich jedes Startup Gründer seiner Haushaltsbank, Skandinaviens oder der örtlichen Volksbank präsentierte, um ein Geschäftskonto zu gründen, neigt sich dem Ende zu. Es ging zu Anfang in der Regel noch um Filialen der großen Geschäftsbanken.

Mittlerweile haben sich Online-Banken wie Comdirekt, ING Diba und DKB unter für Privat- sowie Geschäftskunden. am Weltmarkt eingeführt. Aber auch diese Anbietern erhalten immer mehr Wettbewerb aus der jüngeren Fintech-Szene, wo die innovativen Start-ups neue Möglichkeiten abseits der klassischen Bank erschließen, um Geldgeschäfte im Internet abspulen zu können. Für Unternehmensgründer sind diese Dienstleister häufig eine spannende Variante, ermöglichen Ihnen doch einen unproblematischen und verhältnismäßig bürokratiefreien Zugang zu Bankdienstleistungen wie Geschäftskonto und Kreditgeschäft.

Mit Unternehmen wie z. B. E26, Colvi oder Kontest tummeln sich mittlerweile eine ganze Reihe von jungen Spielern auf dem Arbeitsmarkt und bieten Gründern eine hochmoderne Variante zum herkömmlichen Banking. Eines der Wegebereiter war sicher Nummer 26, die in Deutschland bereits über eine halben Million private Kunden verfügen - eine Nummer, die bei einigen Managern einer klassischer Hausbank dürfte den Purenneid loslässt.

Weil ihr Geschäft nicht nur in diesem Gebiet unter Stress steht. Mit einer anderen ihrer Vorfahren Geschäftsfelder gibt es dank des Internet einen verstärkten Wettbewerb. Unter über gibt es bei Firmen wie Weiss Finance modernste Online-Alternativen zum Trading. Die Konsolen, bei denen die Trading-Maßnahmen auch mit wenigen Mausklicks und in Echtheit durchgeführt werden.

Daher haben die Kreditinstitute täten ihren neuen Konkurrenten in Geschäft mit Accounts nicht auf unterschätzen gut beraten. Deshalb offerieren immer mehr von ihnen ihren Kundinnen und Servicekunden zusätzliche Funktionen über das aktuelle Aus. Zum Beispiel bietet der dt. Provider Kontist einen Steuerkalkulator für Selbstständige an. Die Gründer des Finnen Start-ups Holvi geht noch weiter.

So kann Gründer die Vorteile des flächendeckend digitalen Bürokratie Estlands nutzen, wo nahezu alles über das Netzwerk lässt abgewickelt wird. Bislang benötigte Unternehmensgründer hierfür ein Bankkonto bei einer estländischen Sparkasse - etwas, das aufgrund der Entfernung von räumlichen nicht gerade einleuchtend war. Die Firma Holevi macht es nun möglich, dass Gründer über sie am Projekt teilnimmt.

Das Ergebnis: Der Gesamtprozess von Geschäftsgründung läuft ist komplett aufbereitet. Lästige und zeitaufwändige Sperrzeiten im Handelsbüro bei der Registrierung, die lästigen Banktermine oder Treffen mit Rechtsanwälten und notariellen Beglaubigern für die Beurkundung der Firmengründung sind ungültig. Diese werden durch Scans und Clicks abgelöst, für, die oft nicht einmal mehr einen Rechner benötigen.

Dies ist in einer Zeit der nahezu vollständigen Versorgung von Startup-Gründern mit Mobilgeräten ein zusätzlicher Arbeitsschritt, in dem die jugendlichen Finnland zu ernsthaften Wettbewerbern der Kreditinstitute werden. Obwohl sie sich immer mehr darauf konzentrieren, Abläufe und Dienstleistungen über Smartphones zu vereinfachen, sind die Start-ups in Sachen digitaler Expertise in der Regel weit voraus. Es entspricht dem Eindruck, dass die spanische BBVA übernommen bereits vor einiger Zeit mit der Ernennung von Herrn Hollevi beauftragt wurde.