Ist mein Geld bei der Bank of Scotland Sicher

Sind meine Gelder bei der Bank of Scotland sicher?

Diese Institute sind unter anderem die Bank of Scotland, die Oberbank und die Santander Bank. Sie finden eine Alternative in Termineinlagen, die weniger lukrativ, aber sicher ist. The Bank of Scotland . Gehört die Bank dem Staat, dann ist sie sicher. Die Staaten brauchen Geld, die Banken brauchen sichere Investitionen.

Investition: Wie sicher ist Ihr Geld bei einem Absturz?

Solche turbulenten Momente, dass Kapitalgeber jetzt Geld an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spenden - damit sie ihm Geld überreichen können. Tatsächlich bezahlen Anlegern für den Zustand, um ihr Vermögen sicher zu halten. Der Fluchtweg in die Staatsanleihen ist nur ein Teil eines weltweiten Umbruchs. Binnen eines Monates hat der EUR mehr als sieben Prozentpunkte an Wert eingebüßt - für eine Hauptwährung ist dies ein gewaltiger Rückgang, unterstützt durch die brutalen Bewegungen des Kapitals.

Mit jeder politisch bedingten Kehrtwendung ist die Euroflucht seit Beginn des Monats Juni immer größer geworden. Alleine im ersten Vierteljahr verlor die iberische Hemisphäre fast 100 Mrd. EUR - zu einer Zeit, in der die Wirtschaftskrise mehr im Hintergrund lief. Davon ist jeder Betroffene mit Geld auf dem Bankkonto, der im Ferienland unterwegs sein will oder eine Privatlebensversicherung, eine Riester-Rente oder Anlageprodukte wie z. B. Gelder hat.

Die Prekarität der Situation ist in den letzten Tagen nur allzu offensichtlich geworden: Allein am vergangenen Wochenende gab der DAX um 3,4 % nach. Sie sank im Monat April um 7,4 Prozentpunkte - ein negativer Rekord. Nicht-europäische Finanzmarktfonds verleihen den Kreditinstituten auf dem Festland keinen einzigen Euro mehr. Aber auch die Privatkunden werden immer unruhiger.

Bislang gab es nur vereinzelte Meldungen über betroffene Staatsbürger, die ihr Geld von ihren Konten abgehoben haben. "Der Ansturm auf die Bankkassen sollte sich nicht auf Griechenland beschränken, auch in Spanien oder Italien werden ängstliche Kundinnen bemüht, ihr Geld in sicheren Händen zu halten. Die Europäische Kommission hat 100.000 EUR pro Erwerbstätigen rechtlich abgesichert, aber der Versicherungsschutz ist auf nationaler Ebene geregelt, in Frankreich zum Beispiel durch den Fund de Garantie des Depôt.

Ausschlaggebend ist, wo sich der Firmensitz der Bank befinden und nicht, ob sie eine Auslandsmutter hat. Beispielsweise ist die Bank als deutsche Institution obligatorisches Mitglied der Entschädigungsregelung in Deutschland. In Zweifelsfällen müsste der Kunde seine rund hunderttausend Euros in Paris abholen. Bei der Bank of Scotland, die für ihre hohen Übernachtungszinsen bekannt ist, besteht eine britische Einzahlungsversicherung.

Neben der gesetzlichen Bürgschaft haben viele Kreditinstitute eigene Sicherungssysteme aufgebaut. So ist beispielsweise die Bank of Scotland wie CortalConsors Mitglieder des Passivschutzfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken, der je nach Institution wesentlich größere Summen anlegt. Deutsche können sich auf der einen Seite besonders sicher und auf der anderen Seite besonders bedroht vorfinden. Keine andere Person hat so viel Geld auf der Bank wie die Bürger.

In Deutschland sind 1,4 Trillionen EUR auf Sparkonten, Tagesgeldern, Festgeldern und Kontokorrentkonten angelegt. So haben die Süditaliener nur rund 600 Mrd. EUR bei der Bank eingezahlt. Das Geld haben die Versicherungen ihrerseits auf dem Markt angelegt, vor allem in Pfandbriefe, aber auch in Bank- und Staatsschuldverschreibungen. Durch den hohen Eigenanteil an Rentenpapieren gerät die Versicherungswirtschaft immer mehr in Bedrängnis, da die sicheren Anleihen kaum etwas bringen.

Am vergangenen Donnerstag sank die Gesamtrendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen auf 1,13 Prozentpunkte, und die aktuelle Anleihe, die als Maßstab für die Gesamtrendite von Lebensversicherungspolicen dient, fiel auf magere 0,92Prozentpunkte. Zum ersten Mal unterschritt der Schwellenwert von einem Jahr. Es ist daher vernünftig und berechtigt, den Versicherungsgeber zu fragen, wie das Geld konkret investiert wird.

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