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In Deutschland wird der seit Wochen beobachtete Anstieg der Lebensmittelpreise von allen Menschen nach und nach bemerkt. Unter " Teuerere Nahrungsmittel " sind einige Werte bis zu 40 Prozentpunkten für Milchprodukte zu errechnen. Sobald die Preiserhöhungen für Elektrizität und Kraftstoffe (Benzin, Dieseltreibstoff, Heizöl) zur Hälfte absorbiert sind, kommen neue schlechte Nachrichten zu uns und die Verbraucher gehen zu den Discountern.
Im Jahr 2007 gab jeder Hausstand 1.257 EUR für Nahrungsmittel, Waschmittel und Körperhygiene in Lebensmitteldiscountern aus. Entgegen diesem Standard haben die Bundesbürger in allen anderen Super- und Drogeriemärkten weniger ausgegeben.
Damit wird prozentual deutlich, dass rund 98 Prozentpunkte aller privaten Kunden bei Billiganbietern abkaufen. Im Durchschnitt kommen die Verbraucher rund 70 Mal im Jahr, also mehr als einmal pro Tag, nach Äldi, Lidl und dergleichen, so dass der Triumph der Diskonter nicht aufzuhalten ist. Der knappe Spielraum bei Lebensmitteln veranlasst die Diskonter, ihr Absatzniveau konstant auf einem vergleichsweise hohen Niveau zu halten.
Ebenfalls werden häufig Exemplare von erfolgreichen Brands verwendet, wie der Film "Bionade klagt auf Rabatt Plus" aufzeigt. Nach wie vor ist sie Spitzenreiterin, jeder dt. Privathaushalt gibt durchschnittlich 573 EUR aus. Mit 416 EUR pro Haus und Jahr folgte Lidl. Danach erwirtschafteten Waren des täglichen Gebrauchs im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 132 Mrd. EUR, was einem Zuwachs von 3,6 Mrd. EUR gegenüber 2006 entspricht.
Der alleinige Discounteranteil lag bei 36,7 Jahren. Auf der einen Seite besteht die Forderung nach einer transparenten und hochwertigen Lebensmittelversorgung, auf der anderen Seite entscheidet sich der Konsument für Rabattaktion. Kein Wunder also, dass sich heute auch Politiker mit diesem Themenbereich beschäftigen und feststellen: "Lebensmittel dürfen nicht mit Verlust verkauft werden".
Inzwischen können die Verbraucher im Discountmarkt nicht nur Lebensmittel und den alltäglichen Bedarf, sondern auch alle Gegenstände einkaufen, die sonst nur im Fachhandel erhältlich wären, sei es Schreibwaren für die Schulbank oder Technologie für den Wohnraum. Hinzu kommen immer wieder Vorschläge aus dem Finanzsektor, die nichts mit Nahrungsmitteln zu tun haben.
Tatsächlich stellen sich nur die Fragen, wann erstmals Gutschriften, Anleihen oder Rentenprodukte wie die Riester-Rente zwischen Weißbrot, Butt und Vollmilch offeriert werden. Bei dem kleinen Eckladen um die Ecke heißt das, dass nur wenige Spartenprodukte das Leben sichern können.
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