Kreissparkasse Kredit Erfahrungen

Erfahrungen der Sparkasse Pforzheim Calw. Individueller Fall oder individuelles Verfahren?

â??Die Pforzheimer Landeskrankenkasse Calw unter der GlÃ?tte von Liquikon: Immer wieder kommen Nachrichten von Entrepreneuren und Konsumenten zu uns, die nicht nur mit Sparkonten rettungsfrei Ã?berfordert sind, sondern auch wirtschaftlich an die Grenzen Ihrer Lebensgrundlagen zu gebracht werden/gegangen sind. Mit einem solchen Motto werden Kreditanstalten von unseren politischen Entscheidungsträgern allzu gern in den Mittelpunkt gerückt!

Wikipedia berichtet über die Pforzheimer Calw: "Die Pforzheimer Calw ist eine öffentliche Sparbank mit Hauptsitz in Pforzheim, Baden-Württemberg. Das Geschäftsfeld besteht aus der Gemeinde Pforzheim, dem Enz-Kreis und dem Kreis Calw. Damit wir jetzt aber nicht vom aktuellen Topic, d.h. von unseren Erfahrungen mit der Pforzheimer Krankenkasse Calw, abweichen, wollen wir hier nach und nach unsere Fallbeispiele publizieren, aus denen sich nicht nur ein falsches Konto der Pforzheimer Krankenkasse Calw herleiten lässt, sondern auch die auf den Tagesschluss gestellte Ist-Settlement, wenn es sich um Kundschaft handelt, die - aus welchen GrÃ?nden auch immer - in die VermögensverhÃ?ltnis gerÃ?ckt ist und gerade in dieser Situaton auf die UnterstÃ?tzung ihrer Bank oder Krankenkasse zurÃ?tzt sind.

Spaetestens dann taucht auf, wie grob man in den juristischen Abteilungen - in diesem Falle in der juristischen Abteilung der Pforzheimer Krankenkasse Calw - mit einem 08/15-Prinzip, das die Kundinnen und -kundinnen wahnsinnig kreditfaehig toetet, auch wenn andere, wirtschaftspolitisch sinnvolle Veroeffentlichungen fuer alle Betroffenen der beste Loesungsansatz waeren. Unserer Meinung nach kommt hier das Machtspiel des finanzstarken Vorgesetzten, der Funkgesellschaft, zum Tragen!

Background: Im Jahr 2012 musste die von Hr. Krause gegrÃ?ndete Immobilienentwicklungsgesellschaft einen Insolvenzantrag stellen. Exakt 3 Woche hatte er Zeit, sein Gesamtwerk beim örtlichen Gericht zur Eröffnung der Zahlungsunfähigkeit anzumelden (Grund: mangelnde Liquidität). Die Finanzierung dieser Firma erfolgte von Anfang an durch die 2005 neu gegrÃ?ndete Landessparkasse Pforzheim Calw. Zum Insolvenzzeitpunkt hatte das Unternehmen Forderungen an Kunden von über 400.000 und ein verfügbares Vermögen von rund 70.000 Euro.

Andererseits gab es ein Girokonto-Guthaben von EUR 5.000, das die Bank mit einer Eigenbürgschaft der Aktionäre - allerdings erst nach Zahlung und rund 6 Monaten vor dem Zahlungsunfähigkeitsantrag - mit je EUR 100.000 sicherte. Der Verzicht der Pforzheimer Calw auf die Zession von Forderungen an Kunden und unbesichertes Anlagevermögen ist sichtlich.

Warum die Pforzheimer Calw dies so handhabt, ist nach wie vor das Geheimrezept der zuständigen Sparkassenmitarbeiter. 2016 fand vor dem Karlsruher Landesgericht eine "Schlichtungssitzung" statt, nachdem die Landessparkasse Pforzheim Calw Peter Klocke auf die Zahlung von 100.000 Euro zuzüglich einer Zinsbürgschaft für sein im Jahr 2012 in Konkurs gegangenes Untenehmen geklagt hat.

Weder die Zahlungsbereitschaft von Hr. Krause, einen für ihn realisierbaren angemessenen Vergleichsbetrag zu bezahlen, noch die Feststellung, dass die von der Hrsg. Pforzheim Calw dargelegten Umstände und Maßnahmen zu einer unmoralischen überhöhten Forderung an den hier gezählten Bürge.

Getreu dem Leitspruch - wer garantiert, wird erwürgt, unabhängig davon, mit welchen Mitteln die Bank die Unterschrift unter eine Garantie setzt! Im Rahmen der oben genannten "Vergleichsverhandlung" wurde Herrn Rechtsanwalt Dr. Karl H. C. Klocke, teilweise durch die Erklärung des Sparkassenmitarbeiters, bekannt, dass der Zinsausweis für das betreffende Konto, für das er garantiert hatte, nach Angaben des zuständigen Beamten unbeabsichtigt mit falschen Zinseinnahmen (im Einzelfall mit falschen Überziehungszinsen) ausgeglichen worden sei.

Nach dieser gerichtlichen Verhandlung nutzte Hr. H. Klocke die Gelegenheit, vergleichbare Fälle im Netz zu untersuchen und stiess auf unseren Verband - Liquikon - Help for banks and sparkassengeschädigte e. V. Nach einer ersten Prüfung durch Hrsg. Hrsg. Liquikon nahm sich der Kreditsachverstaendige Dieter Rackowitz dieser Sache an. Aufgrund fehlender Abrechnungen auf dem GmbH-Konto (das garantiert war) erstellte er im Voraus Abrechnungen seines privaten Depots, die er auch über 50 Jahre lang bei der Krankenkasse Pforzheim Calw geführt hatte.

Für den Kollegen Karl-Heinz H. C. Klocke war das Resultat nüchtern. Allein in seinem privaten Konto fand der Experte Dieter Rackowitz falsche Konten der Pforzheimer Krankenkasse Calw von über 20000?. Diese Expertise wurde anschließend vom jeweiligen Anwalt von Hr. H. Klocke bei den Landgerichten Karlsruhe eingereicht. Zugleich wurde die Gesellschaft aufgefordert, ihre Jahresabschlüsse zu verschieben und auszuhändigen, um auch hier eine Betriebsprüfung durchführen zu können, die jedoch vom LG zurückgewiesen wurde.

Als Sieger des Landgerichts Karlsruhe bezeichnete die Pforzheimer Krankenkasse die unserer Meinung nach fast lächerliche Feststellung, dass das von dem Kollegen Pforzheim Calw vorgelegte Sachverständigengutachten als zu spat eingereicht abgelehnt wurde. Anschließend wurde Hr. H. Klocke gerichtlich zur Zahlung von EUR 11.000 aus der Garantie an die PK Calw und auch einer Beschwerde des Oberlandesgerichts Karlsruhe unterzogen, nachdem er Beschwerde einlegt und dem Oberlandesgericht vorgeschlagen hatte, seine Beschwerde zurückzuziehen, weil er keine Erfolgsaussichten hatte.

Es wurde auch hier offenbar die Ansicht vertreten, dass ein Sachverständigengutachten, das möglicherweise eine falsche Darstellung beweist, abzulehnen ist, wenn dieses Sachverständigengutachten nicht bereits in/vor der ersten Instanz bei den Gerichten eingereicht worden war. Schlussfolgerung: Wir gehen davon aus, dass ein Mandant, der erst durch den Zusatz eines Kreditexperten erfährt, dass sein Account nicht in einen Rechtsstreit geraten ist und seit Jahren fälschlicherweise reguliert wird, sich erst dann verteidigen kann, wenn dieses Wissen vorhanden ist.

Uns scheint es in diesem Falle sehr fraglich, wie ein Landgericht Karlsruhe, der endlich einmal miterleben konnte, dass die beschuldigte Schlocke in der "Schlichtungsanhörung" oder durch die Zeugenaussagen des als Zeugin erstmals in dieser Anhörung angehörten Sparkassensekretärs erstmals mit einem Falschzinskonto konfrontiert wurde, ein solches Gerichtsurteil zu erteilen.

Es gibt einen weiteren Garanten, in dessen Bestellung der Experte Dieter Rackowitz inzwischen ein zweites Fachwissen über das Bankkonto der Gesellschaft in der Zahlungsunfähigkeit zur Verfügung gestellt hat, in diesem Falle wurden in diesem Falle weitere Nachweise des falschen Kontos durch die Pforzheimer Bank Calw, das Amtsgericht Karlsruhe (gleicher Richter), vorgebracht. Fraglich ist aus unserer Sicht auch, dass das Gericht für einen vorhandenen Darlehensvertrag von jeweils 100.000 und die daraus resultierende Bürgschaft (2 x 100.000 pro Aktionär) jeweils ein zweites Gerichtsverfahren zu 100.000 einleiten wird, durch das die entstandenen Gerichts- und Anwaltskosten teilweise in den bodenlosen Aufschwung gedrängt worden sind.

Besonders auffällig ist in diesem Falle - im Zusammenhang mit der uns vorliegenden Buchhaltung und Korrespondenz - nicht nur die Tatsache, dass dieses Unter-nehmen trotz millionenschweren Jahresaufträgen nicht auf die Hilfe der Krankenkasse Pforzheim Calw zuruckgreifen konnte.

Umso heimtückischer erscheint uns dieses Verfahren, nachdem 2014 - also 2 Jahre nach der GmbH-Insolvenz von Hr. Krause - durch das BFG die langjährige rechtliche Unsicherheit diesbezüglich, aber in vielerlei Hinsicht sehr fragwürdig 13b, ein abschließendes und nicht mehr vermeidbares Gericht gefällt wurde.

An unser Vorstandsmitglied, Herr Peter Klocke, der in der Zwischenzeit alles verlor, unglücklicherweise zu späte!