Münchner Bank Geschäftskonto

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Das ist EBICS? Die Abkürzung EBICS steht für Electronic Banking Online Communication Standards. Die EBICS übermittelt die Informationen über das Netz rascher, da es keine ISDN-Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Die EBICS ist multibankfähig und kann große Mengen an Informationen übermitteln. Bei EBICS können Bestellungen standortunabhängig freigeschaltet werden. Die Abkürzung für Financial Deal Services Standards, ein Standardwert für den Betreib von E-Banking.

Darf ich auch einen Betriebskredit einreichen? Ja, wenn Sie ein Konto eröffnen, überprüfen wir auf Anfrage gern Ihren Kreditantrag für einen Betriebskredit. Wir weisen darauf hin, dass eine Bank nicht immer abschätzen kann, wie ein Neukunde mit seinem Geldbetrag umgehen wird. Daher vergibt sie teilweise nicht von Beginn an das Umlaufkapital.

Zudem ist es ratsam, einmal im Jahr mit der Bank zu reden und den Geschäftsgang zu besprechen.

Zahlungen Unternehmenskunden - Münchner Bank

Um einen reibungslosen und sicheren Ablauf Ihres Zahlungsverkehrs zu gewährleisten, stehen Ihnen modernste Angebote und Individuallösungen zur Verfügung: Das Geschäftskonto, das exakt Ihren Anforderungen entspricht, diverse Unternehmenskreditkarten und Online-Banking-Software, mit der Sie Ihren Zahlungsvorgang komfortabel und immer im Blick haben. Verlassen Sie sich auf das Wissen Ihrer Münchner Bank eG und die kooperative Anregung.

Egal, ob Sie nur ein Geschäftskonto, eine Unternehmenskreditkarte für sich selbst oder für Ihre Mitarbeitenden oder eine Lösung zur komfortablen Abwicklung Ihres Zahlungsverkehrs über Ländergrenzen hinweg benötigen - unsere Produktauswahl ist gross. Darüber hinaus können Sie von unserem Cash-Management und unseren Devisenkonten für häufige Auslandsgeschäfte mitwirken.

Sie können Ihren Zahlungsvorgang mit der richtigen Lösung komfortabel, rasch und zuverlässig abwickeln. Anbieten Sie Ihren Kundinnen und Endkunden bequeme und gesicherte Zahlungsmöglichkeiten im E-Commerce und am POS (Point of Sale). Sie und Ihre Kundinnen und Ihr Kunde werden von der Sicherheit der Zahlung und einem gesetzlich geregelten Prozess überzeugt.

Geschäftskonto, aber welche Bank?

Der folgende Erlebnisbericht verdeutlicht, wie riskant es für Privatkunden werden kann: Anwälte beschuldigen die Geldsammler von Lone Star der rücksichtslosen Aktion gegen ehemalige Bankkunden und die ersten Musterprozesse sind bereits im Gange. Noch vor etwa einem Jahr hätte Franz Thiel (Name von der Herausgeberin geändert) dieses Stichwort nicht verwendet. Mit rund 20 Läden ist das Gebäudeensemble der ganze Glanz von Thiel.

Seitdem die Münchner Hypo Real Estate (HRE) im August 2004 ihre Darlehen an die US-Fondsgesellschaft Lonestar veräußert hat, ist die Weltgeschichte von Franz Thiel jedoch aus den Angeln gehoben worden. Zuerst war er noch selbstbewusst, obwohl er wußte, daß der Einsame Stern einer der anglo-sächsischen Geldgeber war, die Bundesminister Franz Müntefering mit Heuchlern verglichen haben, "die alles abweiden und dann weitermachen".

Zu Beginn des Jahres 2005 hat Thiel angeboten, seine Schulden mit Unterstützung einer anderen Bank zurückzuzahlen und hofft auf eine rasche Einigung. Aber es kam ganz anders: "Hier wurde ein anständiger Geschäftsmann konsequent unwürdig und unfähig gemacht", sagt sein Münchner Rechtsanwalt Ingo Schulz-Hennig. Der neue Herr der Anleihen stornierte die Anleihen von Thiel, beantragte die Zwangsvollstreckung und ließ seine Rechnungen beschlagnahmen.

Ähnlich wie Thoriel gehen es anderen Bankenkunden, deren Darlehen ohne ihre Einwilligung mit dem Einsamen Stern gelandet sind, heute so. In den Foren der Website www.immobilienopfer. de nehmen die Klagen über die fehlende Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Willkür der Tochtergesellschaften der Anlegergruppe, einschließlich der Liquidationsfirma Hudson Advisors, zu. Es gibt bereits die "Hudson Victims Interest Group", die nach dem Unternehmen benannt ist, das das Kapital für den Einsamen Stern sammelt.

Darüber hinaus klagen immer mehr Anwälte gegen das Geschäftsverhalten der neuen Kreditgeber - und auch gegen den Vertrieb der Anleihen. Dies trifft auch auf die Darlehen von Franz Thiel zu, die er einmal bei der Nürnberg LB in Anspruch genommen hatte und die nach mehreren Bankenfusionen bei der Hypo Real Estate gelandet sind.

Zugleich bezahlte er seine Darlehen, die er mit ihnen mitfinanzieren konnte. Erst 2004 einigte er sich mit seiner Bank darauf, die Zahlungen zeitweilig zurückzustellen, auch weil er für eine Beteiligung am Einkaufszentrum Mittel benötigte. Wie andere Abnehmer wollte HRE ihm kein weiteres Eigenkapital mehr zur Verfügung stellen, weil sie ihre Unternehmensstrategie umgestellt hatte.

"â??Ich hatte schon immer eine vertrauensvolle Beziehung zu den Bankenâ??, sagt Thuari. Um so weniger begreift er, was nach dem Kauf seiner Darlehen geschah. Vor etwa einem Jahr ist der Entrepreneur zu Hudsons Münchner Filiale gefahren. "â??Ich sollte eine bereits ausgearbeitete Notarvollmacht zum Kauf unterschreibenâ??, erinnerte sich Thiel. Aber er wollte das überhaupt nicht, denn dann hätte Budson sein Lebensmodell, das Shoppingcenter, nach freiem Ermessen nutzen können, und er selbst wäre an einem Teil seiner Forderungen festgehalten worden.

"Deshalb hat Budson die Rändelschrauben angezogen. Im Jahr 1998 hatte Thomas die formalen Mietverträge für die Immobilien in seinem Shoppingcenter unterzeichnet - seine Bank wollte dies damals als Sicherstellung. Nun nahm er diese Zessionen aus den Bonitätsakten zurück und übergab sie den Mieters. Dies erfolgte ohne Vorankündigung. Alle Mieterträge, fast 100.000 EUR pro Kalendermonat, wurden zunächst auf ein Depot einer anderen Lone Star-Tochter übertragen, dann bewarb sich die Firma um Insolvenzverwaltung.

Der Entrepreneur ermangelte nun das nötige Kapital, um seine Zins- und Tilgungszahlungen zu zahlen, und Hudson hatte einen Anlass, die Darlehen zu Beginn des Jahres 2006 zu annullieren und die Abschottungsauktion zu erzwingen. RA Schulz-Hennig ist daher überzeugt: "Hudson hat den Zahlungsverzug vorsätzlich artifiziell verursacht. "Seither hat er in seinem Shoppingcenter nichts mehr zu melden.

Man beschlagnahmt Hudsons Konto. Sie haben die Anschrift von der Firma nicht erhalten. "Das Wissen aus den Credit Files hat die Kanzlei gezielt eingesetzt, um die Realisierung der Immobilie zu ihrem eigenen Nutzen ohne die Einwilligung des Darlehensnehmers voranzutreiben", sagt sein Anwaeltext. "Andere Schuldner, die bei Sudson Advisory landeten, erzählten ähnlich wie er.

Sie beschuldigen auch die Geldsammler von Lone Star, immer höherwertige Anforderungen an die gebotenen Transfergebühren zu stellen, nicht bereit zu sein, zu verhandeln und voreilig Beschlagnahmungen und Zwangsvollstreckungen einzuführen. Denn: Wenn eine Bank einem Kundinnen und Kunde für den Erwerb einer Immobilie Gelder zur Verfügung stellt, benötigt die Bank in der Regelfall eine Grundpfandgebühr als Sicherheitsleistung und kann die Vollstreckung durchsetzen.

Der Schulz-Hennig beschuldigt Hudson, dies getan zu haben: "Die Lone Star Group ist bestrebt, die Darlehen rasch zu realisieren. Aus diesem Grund nutzt Hudson konsequent alle Vergeltungsmöglichkeiten", sagt er. Die Geschäftsführerin von Hudson Advisors Germany, die die Lone Star-Zentrale in Frankfurt zu einem Treffen einlädt, sagt viele freundliche und vernünftige Sätze: "Wir wollen zusammen mit dem Darlehensnehmer eine Einigung erzielen.

"Er wird sich nicht zu den Einzelheiten des Falles Thiel äussern. Er sagt nur so viel: "Der beschriebene Sachverhalt widerspiegelt nicht die Art und Weise, in der wir unsere Geschäfte führen. "Dennoch kontaktierten Hudson Berater Thiel unmittelbar nach einem Gesprächstermin mit SZ, die vorher erfolglos versucht hatte, eine Vereinbarung zu erzielen.

In München schloss sich ein Meeting an - aber Timo hat nicht viel verstanden: Hudsons Sprecher sprach Deutsch, Timo soll die Vertriebskraft unterzeichnen. Hudson hat danach immer wieder hinausgezögert. Nun hat er genug: In dieser Handelswoche hat sein Rechtsanwalt - wie in einigen anderen Verfahren auch - Anklage vor dem Landgericht München erhoben.

Für die dt. Kreditinstitute sind die Verfahren von entscheidender Bedeutung: Die HRE, die Darlehen in einer Größenordnung von 3,6 Mrd. EUR an Lone Star verkaufte, war nur der erste. Zurzeit veräußern die Finanzinstitute weiterhin hauptsächlich Not leidende Forderungen, um ihre Bilanz zu säubern. Einkäufer sind oft Geldgeber wie Lone Star, die nach dem asiatischen Teil Ende der 90er Jahre den dt. Wirtschaftsraum erobern.

Die Verarbeitungsphase wird von dem deutschen Lone Star-Chef der Firma mit drei bis vier Jahren eingeschätzt. "Es gibt jedoch ein Problem: In der Regel ist bei der Übertragung notleidender Forderungen die Zusage des Kreditnehmers notwendig. Das Gleiche trifft auf notleidende Forderungen zu, bei denen noch gute Chancen bestehen, vertragsgemäß bedient zu werden.

Das von HRE an Lone Star verkaufte Maßnahmenpaket umfasste jedoch neben faulem Kredit auch solche Non-Performing Loans in der Größenordnung von 1,1 Mrd. EUR. Dennoch ist es gelungen, den Kauf abzuschließen - ohne die Zustimmung von Thomas und den anderen 1700 Firmen. Kreditinstitute können dann Darlehen zusammenfassen und in eine speziell dafür eingerichtete Firma auslagern und dann an einen Dritten weitergeben, ohne die Kreditnehmer befragen zu müssen.

Im Prinzip will er wissen, ob der Verkauf des Darlehens der HRE an Lone Star nicht "eine klare Verletzung des Datenschutzes und des Bankgeheimnisses" darstellt. "Das Kreditverhältnis ist eine Partnerschaft des Vertrauens", sagt der Münchner Rechtsanwalt. Diese Zuversicht ist zerbrochen, "wenn eine Forderungen ohne die Einwilligung des Darlehensnehmers an Geldgeber veräußert werden können, die überhaupt kein Recht an der Fortsetzung des Darlehensverhältnisses haben".

Auch wenn er eine gütliche Einigung vorgezogen hätte. Das", sagt er, "Ich verfehle Hudson."