Netbank erste

Die Netbank lanciert die Kampagnen "Simply smart thinking".

Auch von der Versicherungswirtschaft und den Kreditinstituten verlangt die Digitalisierung Neuerungen, um das Fachpublikum gezielt und mit geeigneten und zielgruppengerechten Inhalten zu erreichen. Die netbank AG, Europas erste Internet-Bank und Tochtergesellschaft der Freiburger Aktiengesellschaft, berichtet über eine umfangreiche Neuausrichtung. Kernstück der Neuausrichtung und des neuen Erscheinungsbildes ist das Markenzeichen "Simply smart thinking".

"Seitdem wir vor 16 Jahren als erste europäische Internet-Bank auf den Markt gekommen sind, haben uns Neuerungen und Änderungen begleitet. Mit unserer bisher umfassendsten Neuausrichtung tragen wir den sich ständig ändernden fachlichen Erfordernissen und den Wünschen unserer Kundinnen und Servicekunden gerecht und sollen in einem weiteren Arbeitsschritt auch neue Nutzergruppen erschließen", sagt Peer Teske, Vorstandsmitglied für Sales und in der netbank AG.

Das neue Außenbild vermittelt die Besonderheiten, die die netbank noch deutlicher und unmissverständlicher hervorheben. Das Motto "Simply smart thinking" steht im Mittelpunkt des neuen Markenimages. Sie wird in Zukunft nicht nur werbliche Maßnahmen unterstützen, sondern das Leitbild aller Netzbankaktivitäten vom Produktdesign bis zur Kommunikation mit den Verbrauchern sein. "Mit dem Begriff "Simply smart thinking" werden alle Grundwerte der netbank in einer einzigen Formulierung zusammengefasst: Anerkennung für unsere Mandanten, Verantwortungsbewusstsein und Achtung vor den uns anvertrauten Werten, die Leidenschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Online-Fokussierung, die Aufbruchstimmung, Innovationskraft und Direktmarketing der netbank zum Ausdruck bringen ", erklärt Sven Timm, Head of Marketing am netbank.

Ergänzt wird das neue Leitmotiv auch durch eine neue visuelle Sprache in der externen Kommunikation, die verdeutlicht, dass der Verbraucher im Zentrum aller netbanklichen Tätigkeiten steht: Für 2015 gibt die netbank bekannt, dass sie ihre Produktkategorie erweitern und in der zweiten Jahreshälfte ein Firmenkundenangebot für Freelancer und Selbstständige einführen wird.

Ein relevanter Adressatenkreis, der für seine Aktivitäten einen modernen und einfachen Bankdienst benötigt, aber in der Regel Schwierigkeiten mit den Kreditinstituten hat. Daraus ergibt sich, dass Versicherungsunternehmen sehr gut in der Lage sind, eine Bank zu verwalten, aber vice versa funktioniert das in der Regel nicht.

Netzbank-Feldbericht #13 von Hobowithag .....

Seit 2005 habe ich mein Netzbankkonto und von Beginn an als Firmenkonto für meine selbstständige Erwerbstätigkeit. Zu dieser Zeit war es, denke ich, die erste rein online Bank und es gab noch Zinserträge für Salden auf dem Kontokorrent. Bis zum Kauf der Netzbank durch die AAG im Jahr 2016 war ich mit dem Ergebnis befriedigt. Zunächst wurde mein "Dispo für Selbständige" ohne Absprache storniert und nach Fragen und Anmeldungen wiederhergestellt.

Dies war die erste Kommunikationsspanne. Kurze Zeit später wurden die Bedingungen zum 01.04.2017 mit der EinfÃ??hrung von KontofÃ?hrungsgebühren angepasst - und zwar in gestaffelter Form. Deshalb habe ich per Brief und, mangels einer Beantwortung, per E-Mail gefragt, ob ich dann mit dem Selbständigeneinkommen 1 oder 3,50 pro Mt. Honorare zahlen müsste.

Es geht keine Rückmeldung. Sämtliche Fragen bleiben offen, so dass ich am 31.03.2017, dem letzen Tag vor der EinfÃ??hrung der GebÃ?hren oder der Ãnderung der Konditionen, Einspruch erhob. In der Zwischenzeit hatte ich den Fall an meinen Anwalt weitergegeben. Nur nach ihrem Brief erhielt sie zum ersten Mal nach etwa 3 Wochen eine Antwort: Ich musste mein Account anfangs Juni kündigen, weil ich den neuen Konditionen zugestimmt hatte.

Es wurde jedoch abgelehnt, dass ich einen Anwalt hinzugezogen hatte, obwohl ein offizielles Schreiben von ihr zur Verfügung stand und auch geantwortet wurde. Auf illegale Art und Weisung wurde mir die Antwortschreiben zugesandt, nicht an den Anwalt. Knapp 3 1/2 Monaten nach der ersten Anforderung erhielt ich eine E-Mail, dass das Word "salary" und einige andere Mitarbeiter-Keywords nicht in den Büchern meines Einkommens erschienen sind.

Deshalb waren 3,50 als Honorare ausstehend. Ich hätte das alles einsparen können, indem ich 1 Euro Gebühr akzeptiert hätte. Der Zeitpunkt der letzten Kontoeröffnung war der Monat MÃ??rz 2017, aber dann belastete die Netzbank die Kontoerhaltungsgebühren fÃ?r die Monate Januar bis September 2017. So zurück zum Anwalt und Berufung einlegen.

Ich wollte auch einen Teil der bereits bezahlten Kosten für eine Karte aufgrund der Stornierung zurückerstatten. Es geht keine Rückmeldung. In diesem Monat wurde das Depot endgültig geschlossen, die Endabrechnung mit weiteren Kontoführungskosten für den Monat Juni und dann die nächte Frechheit: Die Hausbank hat ihre verbleibende Forderung von meinem neuen Depot abgebucht, indem sie vorgab, ihnen ein SWP-Mandat dafür zu erteilen. Aber ich tat es nicht!

Meine Rechtsanwältin hat ihren Brief umgeschrieben, damit er nicht so läuft. Antworte mir dann noch einmal per E-Mail - ohne den Anwalt zu berücksichtigen. Letztendlich wurde mir wegen meiner Androhung, vor Gericht zu gehen, die zu unrechtmäßig erhobene Gebühr wiedererstattet.