Niroumand

Start-ups: Die Start-up-Szene Berlins ist zu arrogant.

"Berlin bedroht an Arroganz zu scheitern" Die Landeshauptstadt hat sich zu einem Ort für Existenzgründer und Start-ups gewandelt. Er hat ein Medikament, mit dem er dem Silicon Valley standhalten kann. Die Leiterin des in Berlin ansässigen Start-up-Unternehmens Finleap mahnt vor dem Ende des Gründerbooms in der Stadt. Die Niroumand forderten ein gemeinsames Vorgehen, um die großen Technologieunternehmen in den USA zu fordern.

"? Es ist sehr wertvoll, dass wir es endlich wagen, etwas gegen die großen Silicon Valley Konzerne zu unternehmen." Insbesondere in Deutschland werden die Kartellbehörden bei einer Zusammenführung mehrerer Firmen rasch in Anspruch genommen. Riamin Niroumand ist einer der renommiertesten Köpfe der deutschsprachigen Start-up-Szene. Die Firma fördert Existenzgründer mit viel Kapital und Know-how. Bisher hat das in Berlin ansässige Unter-nehmen 14 Firmen bei der Gründung geholfen, darunter die Solarbank, der Versicherungsbroker Clark und der Kontowechseldienst Finreach.

Kürzlich ist das Verlagshaus in die ehemalige Hauptverwaltung der Berlinischen Nationalbank in der Umgebung des Bahnhofs Tierpark umgezogen.

Finleap CEO Niroumand: "Savedroid hat mit dieser Maßnahme alle Fintechs beschädigt."

Die " Savedroid-Fall " weckt die Emotionen. Deshalb hat der Branchen-Newsletter "Finanz-Szene.de" den bedeutendsten Repräsentanten der finnischen Industrie, Finleap-Chef Ramin Niroumand, um seine Meinung zu bitten: Das, was Saveedroid getan hat, schädigt nicht nur das eigene Haus, sondern auch alle anderen Beteiligten. Es ist noch schlimmer: Im Rahmen einiger ICOs werde ich befragt, ob dort nicht etwas passiert, was man im Rahmen des Graumarktes, des Frontlaufs, der Börsenbriefe usw. erwarten würde....

Unser Bestreben ist es, die Finanzierung - durch Technik möglich - zu demokratisieren und den Verbrauchern bessere Produkte anzubieten. Wir sind bestrebt, dieses Bestreben zu erreichen. Dabei knüpfen wir Kontakte zur BaFin-Aufsichtsbehörde und stehen in engem Kontakt mit bestehenden Vereinen.... Und dann kommen die Kolleginnen und Kollegen von Savedroid auf eine solche Zahl.

Ich kann die Absicht nicht verstehen, meiner Meinung nach ist sie viel zu kurz und schädigt mehr als sie uns nützt. Aber das ist gewissermaßen charakteristisch für eine Denkweise, die sich in einigen Bereichen der Fintech-Industrie noch immer durchzusetzen schien. Anstatt über den Konsumenten nachzudenken und an hochwertigen Erzeugnissen zu feilen, setzen Sie sich - und allen anderen - mit solchen Handlungen Hindernisse in den Weg.

Die Menschen in der Industrie, die in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an gegenseitigem Interesse an unseren Kooperationspartnern und Kooperationspartnern entwickelt haben, sind nun dabei, die Wellen zu bändigen. Die Kommentierung erfolgte erstmals auf Finanz-Szene.de, dem tagesaktuellen Magazin für den Banken- und Fintech-Sektor in Deutschland. Finanz-Szene.de wurde im Aug. 2017 ins Leben gerufen und ist bereits bei weit über 5000 Fachleuten aus der deutschsprachigen Finanzwirtschaft im Einsatz.