Online Banking Düsseldorf

Bankwesen

Weitere Angaben finden Sie im folgenden Infobrief. Achten Sie bei außergewöhnlichen TAN-Abfragen (z.B. angebliche zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen) auf Kritik. Wir haben vom Verband Deutsche Kreditinstitute eine Infobroschüre zur Sicherheit des Online-Bankings veröffentlicht, die wir Ihnen im Folgenden zur Verfuegung stellen werden. Zur Autorisierung einer Bestellung fordert Sie das Online-Banking-System auf, eine spezifische TAN anzugeben.

Exemplarisch für die weitere Entwicklung des traditionellen TAN-Verfahrens steht Ihnen eine Vorgangsnummer per SMS auf Ihrem Handy mit den dazugehörigen Bestelldaten (z.B. Empfängerkonto -Nr. und Betrag) für die Genehmigung Ihrer Bestellungen zur Verfügung. Wir bitten Sie, uns Ihre Registrierung für das mobileTAN-Verfahren per Briefpost zuzusenden. Mit dem Sicherheitsvorteil der digitalen Signatur machen Sie Ihr Online-Banking noch sicher.

Alternativ zur Chipfläche können Sie die digitale Unterschrift natürlich auch auf einem anderen Datenträger (z.B. USB-Stick) speichern. Erhalten Sie über Ihre e-Postbox Kontenauszüge und Buchungsbelege in Ihrem Online-Banking auf sichere, bequeme und papierlose Weise. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihr Benutzerkonto für Online-Banking zu aktivieren. Dazu klickst du in deinem gesicherten Online-Banking-Bereich auf "e-Postfach einrichten" und bestätigst die Bestellung mit einer TAN.

Für unsere Unternehmenskunden stellen wir als weiteren Dienst die Möglichkeit der Remote Maintenance über TeamViewer zur Verfügung. Existiert ein Fernwartungsvertrag, können Sie die ferngesteuerte Wartung über den folgenden Verweis einleiten. Wir bitten Sie, die Remote-Wartung erst nach Absprache mit unserem Helpdesk-Team (+49 521 582-1112) zu beginnen.

Geheimhaltungsverpflichtung PIN/TAN im Online-Banking verstößt gegen das Kartellrecht

Auch die Pressemitteilung (PDF), die die Deutsche) exklusiv auf Wunsch verschickt hat, ist hier zu finden wie unter " Das Kartellamt deklariert Schutzklauseln zu PIN/TAN illegal "). Ist es möglich, dass ein Kundin oder einer Kunden auf den Webseiten eines Dritten seine PIN und TAN eingibt oder verletzt dies die Online-Banking-Bedingungen seinerseits? In der Regel redeten die Kreditinstitute gar von einem "Man-in-the-Middle"-Angriff, dem Zahlungsverfahren.

Selbstverständlich haben alle Akteure (Banken, Kundinnen und Konsumenten, Dienstleister) ein besonderes Augenmerk darauf, die Online-Banksicherheit so hoch wie möglich zu gestalten. Insbesondere der unvorsichtige und unvorsichtige Umgangs mit Zutrittsdaten wie PIN und TAN durch einige Anwender verursacht erhebliche Sachschäden, die in den allermeisten Faellen von den Kreditinstituten wiedererstattet werden. Mit einheitlichen und klaren Regelungen wie der Verpflichtung zur Vertraulichkeit der Zutrittsdaten (PIN und TAN) wollten die Kreditinstitute den Verbrauchern Richtlinien vorgeben und ein hohes Maß an Geborgenheit gewährleisten.

Doch sind die Thesen des Bundeskartellamtes deshalb weniger wichtig? Die Firma wird sich auf der Grundlage des Kontenzugangs selbständig machen und damit potentiellen Anwendern das Arbeitsleben vereinfachen. Dass dies auf Kosten der eigenen vier Wände geht, hat das Kartellamt nicht akzeptiert, wie die Bankenverbände argumentieren. Einhaltung von Sicherheitsnormen im Online-Banking oder Eröffnung von Konten für mehr Konkurrenz?

Wenigstens in puncto Arbeitssicherheit hat Europa einen entschiedeneren Standpunkt als das Kartellamt und die Düsseldorfer Justiz. Obwohl die Kreditinstitute in ganz Europa gezwungen waren, ihre Interfaces für Dritte zu offen baren, durften sie die Sicherheitsvorschriften für den sicheren und sicheren Betrieb von PIN- und TAN-Zugangsdaten bis zu einem bestimmten Grad selbst interpretieren.