Hier finden Sie die Einträge zum Themenbereich Postbank / accreditis unter dem Stichwort pleebüchend...... Ich habe im MÃ??rz unter anderem einen Anruf von der Postbank erhalten, die ich als neue Firmenhausbank als Kauffrau gewÃ?hlt hatte, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ein negativer Schufa-Bericht gegen mich vorliegt. Wenn sich dort jemand registriert, wird die Schufa im Hintergund einen Alterstest durchführen.
Dieses Unternehmen Coolspot versuchte seinerseits, per Bankeinzug von meinem Konto abzuheben. Und dann kam auf einmal ein Brief von einer Gesellschaft namens Unions Inkasso über das Inkasso "Coolspot" plus SCHUFAMELLE "Konto in Abwicklung". Am gleichen Tag ein Telefonat des Postbank Beraters über einen negativen Schufa-Bericht. Das habe ich mir gleich angesehen, mich bei der Schufa beschwert, alles überprüft (ich war am fraglichen Tag nicht einmal in der Gesellschaft, sondern nach ärztlichem Termin), etc....
Am Ende wurde der Schufa-Eintrag vollständig gestrichen, d.h. er existierte nie. Doch: Die Postbank hat die Firmenleitung trotzdem beendet. Dasselbe Unionsinkasso hat Ende Mais im Rahmen eines automatisierten Datenvergleichs mit der Schufa wieder die selbe - falsch - negative Nachricht auf dem Weg. Die Schufa ist sauber, wie sie wahr und wahr ist.
Doch: Die Postbank übergibt das Konto umgehend an die Akkreditiv-Inkasso, wiederum aufgrund der dort vorgelegten und nachgewiesenen Falschmeldungen. Jetzt habe ich die Pflicht zu vermeiden, dass es dort WAY Postbank jetzt zu einer negativen Meldung kommt! - Dabei wird dies alles durch 08/15-Sequenzen angestoßen, beginnend mit einer negativen Nachricht, die sich eindeutig als falsche Nachricht herausstellte !
Besser noch: Ich muss jetzt vermeiden, dass unsere anderen Bankkonten aufgrund einer eventuellen Postbank-Meldung nicht gekündigt werden und dass wir unser Geschäft, in dem 62 Gastfamilien wohnen, schließen müssen! Weil, ob es einen Akkredi daran liegt, dass hier auf falscher Basis eine Krisenreaktion ausgelöscht wird, für die ich überhaupt nichts tun kann, muss sich erst noch beweisen........
Zur eigentlichen Frage: Ist es beispielsweise möglich, die Schufa daran zu hindern, nach dem Prozess 08/15 im Zusammenhang mit einer Einstweiligen Verfügungsverfügung negative Meldungen zu erfassen, die aufgrund einer solchen Geschichte nun von neuem sind? In diesem Zusammenhang: Ist es z.B. möglich, Akkredi / Postbank zu verpflichten, für eine solche Rechtsvorschrift keine negativen Meldungen zu auslösen?
Falls Sie in einem bestimmten Anwendungsfall den Nachweis erbringen konnten, dass eine Negativbuchung rechtswidrig vorgenommen wurde, können Sie diese durch eine gerichtliche Anordnung aufheben. Ich habe Ihre Anfrage jedoch so verstanden, dass Sie präventiv - vor der Registrierung - durch Erlass einer einstweiligen Anordnung tätig werden wollen. Dies wäre im Rahmen einer einstweiligen Anordnung auch provisorisch möglich - im Rahmen einer einstweiligen Anordnung.
Da die Postbank aber aufgrund dieses Falschberichts die Leitung beendet hat und die Angelegenheit nun nach dem zweiten (falschen) Schufa-Bericht an Accredi-Inkasso übergeben hat, obwohl die Ratenzahlungsvereinbarung eingehalten wurde, konnte die Postbank nun (vor allem) zu Recht ein Konto in Liquidation an die Schufa oder Accredi melden, oder? Schließlich hat die Postbank die Leitung sogar beendet.
Akkredi wird sich nicht mehr dafür interessieren, dass die dafür getroffene Abzahlungsvereinbarung über das Betriebskonto befolgt wurde. Inwiefern kann ich eine Krisenreaktion von mehreren - dann gerechtfertigten - Schufa-Meldungen vermeiden, weil die Kreditinstitute nun auf der Grundlage dieses bereits gestrichenen (!!!) falschen Berichts Gutschriften abbestellen? Lieber Fragesteller: Vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich wie folgt beantworten werde: Deshalb sollte es der Postbank verboten sein, dies Akkredi im Wege einer einstweiligen Anordnung (einstweilige Verfügung) zu übermitteln.
Wenn dies bereits geschehen ist, könnten Akkredi und die Postbank gleichzeitig durch eine einstweilige Anordnung verfolgt werden, wodurch natürlich für ein Strafverfahren gegen Akkredi die bisherigen Streichungen wahrscheinlich nachgewiesen werden können oder ein Gerichtsurteil darüber besteht, dass die Übertragung der Postbank auf Akkredi unrechtmäßig war. Natürlich steht ich Ihnen zu diesem Zweck zur Seite, wodurch die von Ihnen hier bezahlte erste Beratungsgebühr gutgeschrieben würde.
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