Postfinanz erhoht die Kosten - so viele Kundinnen und Kundschaft sind davon besonders stark tangiert - News Economy: Firmen
Viel mehr werden in Zukunft die Kontenführung, Kontoauszüge und Informationen die Postbank als Kunde ausmachen. Die Gewinne der Schweizerischen Nationalbank sind kürzlich zusammengebrochen, und nun eröffnet der Alte Gigant den Kundinnen und -innen neue Geldmöglichkeiten. Im konkreten Fall werden die Entgelte für Postfinance-Dienstleistungen angehoben oder in einigen Fällen für bestehende kostenlose Dienste umgestellt. Die Firma gibt in einer Pressemitteilung die folgenden Änderungen bekannt:
Depotführungsgebühr von CHF 5 für Privatpersonen mit einem Anlagevermögen von über CHF 7500. Bislang hatten nur Privatpersonen mit einem Anlagevermögen unter diesem Wert die Abgabe entrichtet. Mit ch/Newsnet sind nicht weniger als 700.000 Privatpersonen von dieser Maßnahme erfasst. Für Personen mit einem Private Account in der Höhe von mehr als 25'000 CHF an Bilanzsumme wird eine Kontoerhaltungsgebühr von 5 CHF pro Kalendermonat (bisher kostenlos) erhoben.
Von dieser Bereinigung sind rund 250.000 Verbraucher betroffen. Die monatlichen Kontenauszüge auf Briefpapier betragen nun CHF 1 pro Kalendermonat (bisher kostenlos). Es wird erwartet, dass 700.000 Privatpersonen diese Gebühren zahlen müssen, wenn sie nicht auf den elektronischen Kontoauszug umsteigen. Zukünftig werden telefonische und am Schalter der Post (ohne Postfinance Card) Saldeninformationen für CHF 4. pro Informationsschalter (bisher kostenlos) angeboten.
Rund 80.000 Verbraucher (meist Privatkunden) haben diesen Service bisher genutzt, wie es auf Wunsch heißt. Firmenkunden bezahlen pro Postfinance Card 30 CHF pro Jahr (bisher zwei kostenlose Karten). Nach Angaben von Postfinance sind davon rund 220'000 Firmenkunden betroffen. Nein. Das Post-Problem bindet keine Kundschaft. class-name ='resultAnswer'; unum. internHTML =' "Ich bin mir dessen bewußt, daß die neuen Tarife unseren Käufern zu Recht wenig Vergnügen bereitet.
Aufgrund der Margenverluste und des deutlichen Ergebnisrückgangs können wir es uns jedoch nicht mehr erlauben, Leistungen zu einem Preis zu erbring. Allerdings offerieren wir unseren Kundinnen und Kunden alternative Möglichkeiten, die neuen Honorare zum Teil zu vermeiden", sagt Postfinance CEO Hansruedi Köng in der Pressemitteilung. Im Folgenden ist dies bei Postfinance nachzulesen:
Privatpersonen von Pensionskassen, die über Investmentprodukte (inkl. Vorsorgefonds) im Wert von mind. CHF 25'000 verfügten, eine Todesfallversicherung oder eine Grundschuld haben, lassen ihre Konten auch in Zukunft unentgeltlich verwalten. Wer seine Banktransaktionen im Internet durchführt, kann ebenfalls Kosten sparen: Der Saldoabruf in der Postfinanz-App und im E-Finance sowie der Saldoabruf an Geldautomaten und mit der Postfinanz-Karte am Schalter sind kostenfrei.
Die Postfinanz bricht den Gewinn, weil sie aufgrund der tiefen Zinssätze immer weniger mit Kundengeldern einnimmt. Postfinance hatte im Juli angekündigt, bis 2020 rund 500 Stellen abzubauen:
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