Postbank Zinssatz

POSTBANKKOMBINATION SPEICHERN UND....

Von der guten Entwicklung an den Aktienmärkten werden ab sofortig auch die Bausparer der Postbank profitiert haben. Mit dem neuen "Postbank DAX Sparbuch" bieten sich den Investoren die Möglichkeiten des dt. Börsenplatzes, ohne auf die Vorzüge des Sparen achten zu müssen: Sie geniessen die in hohem Maße sichere und verfügbare Anlageform des Sparbuches und können zugleich von den Zuwächsen des DAX partizipieren.

Das Postbank DAX-Sparbuch bietet neben den laufenden Zinszahlungen einen monatlichen Leistungsbonus in der Größenordnung der Hälfte der DAX-Steigerung. Im Postbank DAX-Sparbuch werden die Besten aus der Sparwelt und der Börsenwelt kombiniert. Sie ist damit eine echte Renditealternative für Sparende und für Investoren, die das Investitionsrisiko an der Wertpapierbörse reduzieren wollen.

Mit der turbulenten Aktienmarktentwicklung der letzten Monaten rücken die Sparbuchvorteile wieder in den Vordergrund. Auch im schwachen Aktienjahr 2000 hätte das DSGK seinen Eigentümern eine Verzinsung von 2,9 Prozentpunkten und damit mehr Einkommen als der Branchendurchschnitt für das Sparbuch gebracht: Die Postbank hätte einen Zuschlag von 0,9 Prozentpunkten auf den Basiszinssatz von zwei Pro cent ausgezahlt.

Für 1999 und 1998 wäre der Überschuss mit 2,29 bzw. 1,91 in noch höherem Maße ausgefallen. Die Postbank will mit ihrem innovativen Sparprogramm der Wiederbelebung des Sparens weitere Impulse geben. Die DAX-Prämie wird für jeden Kalendermonat errechnet. Wenn der DAX beispielsweise in einem Kalendermonat sechs Punkte gewonnen hat, steigt der Zinssatz für diesen Kalendermonat um drei Punkte.

Wenn dagegen der DAX gefallen ist, erhält der Verbraucher den Basispreis. Die Basisverzinsung des DAX-Sparbuchs liegt bei zwei Prozentpunkten bei Einzahlungen ab 10.000 Mark und bei einem Prozentpreis bei niedrigeren Auszahlungen. Der Postbank DAX ist mit einer Frist von drei Monaten kündbar.

Archive| Anwälte in Bremen

Durch Beschluss vom 23. Mai 2014 hat das Hamburger Landgericht der Deutschen Postbank AG die Bezahlung eines zweistelligen Millionenbetrags im Mittelstand angeordnet, und zwar nach der Begründung des von BME vertraten Klub. Es handelte sich um Forderungen aus Zinsvereinbarungen für Spareinlagen mit einem Zinssatz von bis zu 7 % p.a., die der Geschäftsführer einer Postbank-Niederlassung bei der Klägerin geltend gemacht hatte.

Der Postbank war die Ansicht zu eigen, dass sie an die jeweiligen Zinsverpflichtungen nicht geknüpft ist, da der betreffende Arbeitnehmer intern nicht zur Einräumung solcher Zinszahlungen ermächtigt war. Andererseits hatte die Klägerin die Ansicht vertreten, dass der Geschäftsführer der Postbank Niederlassung die Postbank wenigstens aus der Sicht der prima facie Prokura begangen habe.

Eine Vielzahl weiterer paralleler Verfahren ist derzeit hängig, darunter mehrere von BME. Die Postbank hatte in vielen Anlässen zunächst die vom Niederlassungsleiter bewilligten und über Jahre hinweg kreditierten Zinsen blockiert und später von den Investoren zurück gebucht.