US-Aktien verlor an Dynamik und schloss am Donnerstag nach einem anfänglichen Aufwärtstrend im Laufe des Tages weniger stark. Die später veröffentlichte Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe fielen geringer aus als angenommen, was die Anschaffungsneigung minderte. Etwas besser behauptete sich der Nasdaq 100 mit einem Minus von 0,4% auf 7751,9. Die Apple-Aktie, die laut dem ansprechenden Quartalsreport am Abend zuvor nach Handelsschluss den Markt mit einem Zuwachs von knapp 5% verließ, sorgte für eine gute Stimmung.
Der Chiphersteller AMD profitierte bei den Aktien zunächst leicht von den positiven Quartalsergebnissen, schloss dann aber mit einem Minus von knapp 3%. Von dem zuversichtlichen Blick auf die Zukunft gingen keine Anstöße aus. Die Reiseinzelhändlerin Dunry (DUFN 99. 2-20. 46%) stärkt ihre Zusammenarbeit mit dem Kreuzfahrtkonzern Holland American Line. Die Firma unterschreibt weitere Aufträge für den Betreib von Duty Free Shops an Board von sechs neuen Zügen.
Mit einer Laufzeit von fünf Jahren verfügt die Firma über eine Verkaufsfläche von über 1500 qm. Die Privatbank Julius Bär (BAER 48. 99 ------ 28% ) verstärkt ihre Marktpräsenz in Brasilien. Die im Schuldenmoratorium stehende Verpackungsmaschinenfabrik Alropack (CSS 286 -4. 67%) hat das Jahr 2018 mit einem geringen Verlust beendet.
Mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes vertagt sich die Firma Aeropack auf anfangs Juni. Dies führte bei einem Umsatzvolumen von 18,8 Mio. zu einem Fehlbetrag von 56,1 Mio. ?. Die LumX Group: Der Asset Manager LumX (GFMN 0. 084 -5. 62%) musste nach ersten Berechnungen im vergangenen Jahr einen weiteren Rückgang hinnehmen. Bei einem Betriebsergebnis von 8,2 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 12,8 Mio. US-Dollar) ergab sich daraus ein Fehlbetrag von 8,7 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 7 Mio. US-Dollar).
Landis+Gyr: Der Elektroingenieur Landis+Gyr (Landis+Gyr 70. 65. 1. 51%) hat einen Vertrag von der Gran Bahama Power Company (GBPC) bekommen. In der ersten Projektphase ist das Projekt seit anfangs März in Betrieb. Das Investmenthaus CI Com (CIE in Höhe von 2,5 0%) hat im vergangenen Jahr einen Jahresverlust von CHF 0,63 Mio. erwirtschaftet. Damit ist der Defizit gegenüber dem Vorjahreswert verdoppelt.
Die Franc wird diese Handelswoche hin und her gerissen. Einerseits sind die ersten Zuwachsraten aus dem Euroraum besser, als viele Befürworter für das erste Vierteljahr erwartet hatten. Zu Beginn der Handelswoche verlor der Schweizer Frank zunächst an Wert, so dass der Kurs des Euros immer noch über dem Wert von EUR 2 lag; vorher war bekannt geworden, dass sich das Wirtschaftswachstum in der Euroregion zu Beginn des Jahres 2019 von 0,2 auf 0,4% erhöht hatte.
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