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Persönliche Spender sofort

Als er von seinen wütenden Spendern gefragt wurde, sagte er, dass der Ring nur geliehen worden sei. Meine anderen Social Media Kanäle - und in privaten Gesprächen", sagt er. Auch Andreas, der bereits zusammen mit ihm das Neue Testament als Zeitschrift gemacht hatte, war sofort dabei.

Durch ein soziales Intranet werden unvorstellbare Synergieeffekte für Ihr Haus geweckt!

Wozu dient ein Intra-tranet? zur Informationsgewinnung (oft durch Suchmaschinenanfragen), zur Kommunikation mit Bekannten (z.B. per E-Mail, Chat oder Video-Chat), zur Koordination des Zusammenspiels mehrerer Menschen (z.B. in einem Club). Exakt das ist möglich, und zwar mit einem so genannten Intra-EU. Ein solches ist ein in sich geschlossenes Unternehmenssystem, das nur innerhalb des Unternehmens genutzt werden kann und so einerseits dafür Sorge trägt, dass keine Betriebsgeheimnisse nach außen dringen, anderseits aber alle Mitarbeitenden und Kolleginnen die gleiche Information haben.

In dieser Darstellung ist anschaulich dargestellt, wie die Information von der Unternehmensleitung über die Tochtergesellschaften, die Einzelbereiche, die Fachbereiche, die Abteilungen bis hin zu den Einzelmitarbeitern reicht. Es handelt sich um die klassische Top-Down-Kommunikation, die tagtäglich in "historischen" Intranetsystemen, oft auch als Intra- 1.0 bekannt, stattfindet.

Die Grundgesetzgebung als Zeitschrift - Hinz&Kunzt

So wird das Verfassungsgesetz im Monatsmai 70 Jahre wird. Es ist bereits als Zeitschrift an Bahnhöfen erhältlich. Mediaberater Oliver Wurm und Künstlerischer Leiter Andreas Volleritsch hoffen, dass sie viele (neue) Leserschaften finden werden. Oliver Worm ist sozusagen ein missionarischer Mensch. Aber im Hinblick auf das GG für die BRD. Würm will "dass alle diese vielleicht schönstmögliche Konstitution der Erde lesen".

Sie müssen verteidigt werden, und dafür müssen wir auf die Straßen gehen. "Dass Oliver Wurm das Basisgesetz in die Bevölkerung einbringen will, macht seine Besorgnis klar. Ab 2015, da die Aufnahmekultur für die Flüchtlinge nachließ und ein erneuter Wechsel nach rechts im Lande spürbar wurde, da die Republik die Wiederbelebung von Vetternwirtschaft, Agitation und Feindseligkeiten in der Bevölkerung vorantrieb, ist er "so stark wie nie zuvor in meinem Leben", sagt der 48-jährige Katholische, der nie zu einer Gruppe gehörte.

Wo immer er konnte, versuchte er, Gegenmaßnahmen zu ergreifen: "Auf meinem Facebook-Kanal, auf meinen anderen Social Media-Kanälen - und in persönlichen Gesprächen", sagt er. Der erste Anstoß für seine Überlegung, das Basic Law als Zeitschrift zu veröffentlichen, war eine Talk-Show. Die Wissenschaftsjournalistin Ranga Yogeshwar setzte sich am Mittwoch, den 16. November 2017 - Oliver Wurm kennt das Terminpunzel - mit Markus Lanzin in die Runde. Für ihn war es eine Herausforderung.

Auf einmal wußte Oliver Würm, was zu tun war. Er sagte am folgenden Tag zu seinem Amtskollegen Andreas Volleritsch: "Wir müssen das Basic Law in lesbarer Form als Zeitschrift veröffentlichen. "Andreas, der bereits zusammen mit ihm das Neue Testament als Zeitschrift gemacht hatte, war sofort da. Natürlich hatte Fulleritsch das Basic Law schon einmal durchgelesen.

Selbst für den Art Director ist das Basic Law kein gewöhnliches Erzeugnis. "Für mich, der in meinem Rücken liegt. Es liegt alles in den Anfängen des Grundgesetzes. "Natürlich sind nicht alle Abschnitte top-aufregend, gibt Oliver Wurm zu. "Er war wieder "wirklich berührt" von dem, was die Patres und Mütter ("Schließlich waren vier Damen aus drei Gruppen anwesend") 1948 unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs schrieben, "denn es würde vielleicht nur wenige Jahre dauern, bis es in Deutschland wieder Kriege gäbe".

Oliver Wurm und Andreas Volleritsch haben den Beitrag 115a in großen Lettern abgedruckt, "denn in 70 Jahren hat bei uns kein weiterer Kriege stattgefunden. Beispielsweise "dass das Grundgesetz alles sagt: Und dass die Hessinnen und Hessinnen die Abschaffung der Sterbehilfe erst in diesem Jahr in ihrer Staatsverfassung beschlossen haben", sagt Wurm. Die von Oliver Wurm und Andreas Volleritsch herausgegebene Zeitschrift Basic Law ist hauptsächlich an den Kiosken erhältlich.

Neben dem Basic Law enthält das Heft die ebenfalls 70 Jahre alten Themen rund um die Themen Menschrechte und demokratisches System: alle Präsidenten und Bundeskanzler, Ablauf der Wahl und die Hymne. Aber dann diese schöne Formulierung, wie in Punkt 1: "Die Würde des Menschen ist intakt! "In punkto Layout ist das Basic Law eine wirkliche Herausforderung.

Jedenfalls für diejenigen, die das Neue Testament noch nicht als Zeitschrift kannten. Mittendrin steht eine rot umrahmte Box: "Die Würde des Menschen ist unantastbar", steht da. "Mittendrin, denn das Grundrecht zählt in die mittlere Gesellschaftsschicht", sagt Oliver Wurm. "Die beiden Zeitschriftenmacher haben sich lange gefragt, wie sie das Basic Law veranschaulichen wollen.

Oliver Wurm fand die passende Antwort beim Fernsehen: "Ich dachte, wie schön es wäre, wenn er für uns Fotos machen würde. "Es ist sehr ungewöhnlich, dass Alexander Gerst davon erfährt, aber die ESA gab sofort ihr Einverständnis und erlaubte den Zeitschriftenmachern, die Fotos zu nutzen. "Dann folgten wir monatelang auf allen Sendern dem Astro-Alexvier", sagt Oliver Wurm.

Als Einführung in das Basic Law gibt es ein Satellitenbild von Europa mit all seinen Aussengrenzen bei Tag, dann eines von Bonn, der Altstadt, Berlin, der Neuen, Hamburg und Künzelsau, wo die Firma aufwuchs. Beim Vertrieb hat Oliver Würm riesige Pläne: "Ich will nicht nur die Zahl der Kunden verdoppeln, sondern auch die Zahl der Kunden, die ich verkaufe - und noch viel mehr mitgeben.

"Das Heft ist daher an 800 Points of Sale an Bahnhoefen und Flughaefen zu haben. "An kleinen Terminals gelangt so etwas viel zu rasch in die Bananenschachtel", sagt er. "Ich würde eine frühe Mission mit dem Verfassungsgesetz nicht durchstehen. Es darf kein Zeitschriftenpapier weggeworfen werden. "Das ist natürlich teuer: Würm und Fulleritsch suchten 70 Förderer aus allen gesellschaftlichen Bereichen, damit das Heft überhaupt in den Handel kommen konnte.

Natürlich nicht als Finanzier. "Sie sind aber auch ein Teil der Gesellschaft", sagt Oliver Wurm, der seit Jahren Mitglied im Beirat von Hinz&Kunzt ist. Für den deutschen Missionar Oliver Wurm steht bereits fest, dass er Astro-Alex kontaktieren wird, sobald er nach seiner Ankunft am Donnerstag, den 11. Oktober, wieder verfügbar ist.

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