Im Sinne einer leistungsfähigen und abgestimmten EMV-POS-fähigen Terminalinfrastruktur auf dem dt. Verarbeitungsmarkt haben sich die dt. Bankenwirtschaft und die dt. Akquisiteure auf ein einheitliches, kartenübergreifendes Produktgenehmigungsverfahren geeinigt. Damit werden die Bedürfnisse der international tätigen Kartenunternehmen einschließlich ihrer Debit- und Kreditprodukte gedeckt. Grundvoraussetzung ist eine durchgängige Spezifizierung für die Zahlungsverkehrsapplikation, die sowohl Debit- als auch Kreditorenkarten bearbeitet.
Die so genannte "DC-POS" ist mittlerweile an einer großen Anzahl von Endgeräten auf dem deutschsprachigen Raum eingeführt und im Echtbetrieb. Die auf dieser Norm basierende einheitliche Zulassungsprozedur bringt allen Parteien Kosten-Nutzen-Vorteile: Eine Norm, eine Umsetzung, eine Funktionsprüfung und mehrere Typgenehmigungen für ein und dasselbe Erzeugnis sind die Folge. Für die Positionen "POS-Terminal (EMV Lastschrift/Gutschrift)", "Host-System (EMV Lastschrift/Gutschrift)" und "Anbieter (EMV Lastschrift/Gutschrift)" ist die Genehmigung durch die Dt. Kreditwirtschaft/Aquirer erforderlich.
Auch die Verwaltung der Genehmigungen für das gemeinschaftliche Genehmigungsverfahren im Namen der Erwerber wird durch die DK-Zulassungsstelle der kreditwirtschaftlichen Versorgung beim Bund öffentlicher Kreditinstitute (Bundesverband öffentlicher Kreditinstitute Deutschlands e.V.) durchgeführt.
Ausschlaggebend dafür war vor allem der deutliche Anstieg des EZB-Euros. In London schloss die Londoner Wertpapierbörse mit einem leicht rückläufigen Ergebnis, wobei auch hier das stärkende britische Pfund die Hauptursache für die Abschwächung war. Das Treffen der tuerkischen Notenbank sorgte fuer mehr Aufmerksamkeit, trotz der zuvor von Praesident Erdogan verlangten Zinssenkung haben die Zentralbanker ihre Unabhaengigkeit und ihren Wille zur Staerkung der Lire unter Beweis gestellt und den woechentlichen Zinssatz noch staerker als geplant, und zwar auf 24,0% angehoben.
Im Rahmen der europaweiten Sektorumfrage lagen die Automobilwerte an der Spitze, wobei der Teilindex am gestrigen Tag um mehr als 1,0% zulegte. Negativ wirkte sich vor allem die englische Supermarktkette Morrison aus, die nach schlechten Konjunkturdaten einen Rückgang von mehr als 2,0% erlitt. Der Online-Händler Ocado erzielte ebenfalls ein schwaches Ergebnis und verzeichnete einen Rückgang von mehr als 1,0%.
In Deutschland waren die Halbleiterproduzenten sehr erfolgreich, Infineon erreichte ein Wachstum von 3,5% und die Division Dialogelektronik konnte ihre Erholung mit einem Wachstum von 4,8% fortsetzen. Do&Co war mit einem Anstieg von 2,0% wieder sehr gefragt, und die Aktie wurde inzwischen viel besser gehandel. In der Erste Bank wird Andreas Treichl Ende 2019 als CEO von seiner Funktion als Chief Executive Officer zurücktreten und damit die Nachfolge von Bernhard Spalt, dem derzeitigen Chief Risk Officer, antreten.
Die Aktie notierte am gestrigen Tag 0,1% fester. Signifikant besser entwickelten sich die übrigen Bankaktien, die Bawag notierte 0,5% über Vorjahr, die Raiffeisen AG verzeichnete ein Wachstum von 1,3%. Die OMV konnte weiterhin von den gestiegenen Erdölpreisen profitieren und verzeichnete am gestrigen Tag ebenfalls ein Wachstum von 1,1%, Schoeller-Bleckmann dagegen Steuern und ein negatives Ergebnis von 1,5%, ebenfalls die Voestalpine war auf der Hut, der Hüttenkonzern gewann 0,6%.
Die Energieversorger erzielten nach den signifikanten Kursgewinnen der vergangenen Tage einen Gewinn, der EVN lag um 1,8 Prozent niedriger, der Verbundgeschäft war zum Ende des Handels um 3,1 Prozent ermäßigt. Der US-Aktienmarkt profitierte am gestrigen Tag von den US-Inflationsdaten und dem schwächeren USD, und alle drei wichtigen Indizes beendeten den Tag mit signifikanten Gewinnen. Mittlerweile hat der Dow Jones den Höchststand seit Beginn des Monats February erreicht, musste dann aber einen Teil seiner Kursgewinne aufgeben.
Unterdessen setzte sich die Kurserholung des Sportartikel-Giganten in der Folgezeit fort und markierte einen Rekordhochstand, der das Jahr mit einem Zuwachs von 0,6% beendete. Das Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen Kroger musste nach der unbefriedigenden Ergebnisdarstellung ein negatives Ergebnis von 9,9% akzeptieren. Der Ölpreis musste gescheitert sein, Brent notierte 2,0% tiefer, WTIs Ergebnis lag bei 2,5%.
Von der Abschwächung des US-Dollars konnte der Goldpreis nicht profitieren und notierte mit 1.203 US-Dollars etwas weniger stark. Bei der EZB-Sitzung gewann der EUR wie bereits gesagt erheblich an Wert und wurde am späten Nachmittag bei rund 1,169 gegenüber dem US-Dollar notiert. Der Großteil der asiatischen Absatzmärkte schließt das Jahr positiv ab.
Anteile on the radar: Amag , Agrana , Mayr-Melnhof , VIG , FACC , Telekom Austria , CA Immo , UBM , Verbundmaterial, Porr , EVN , Strobag, Uniqa , Bawag Group , Kapsch TrafficCom , Semperit , SW Umwelttechnik , Linz Textil Holding , Oberbank AG Warschau, Oberbank AG UBM, Oberbank AG Stamm bei der Oberbank, Sanochemie, Athos Immobilen, Garkthändler AG Stammkirche, Cleen Energy, Nevidia, OMV, Polytec, Gurtalers AG Gurtalers AG VZ, Erdöl-Technologien.
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