Die Royal Bank of Scotland wieder in den roten Zahlen zu sehen.
Die verstaatlichte Nationalbank hatte in den ersten sechs Monate des Jahrs bereits ein negatives Ergebnis von fast zwei Mrd. Euro erwirtschaftet. Sie ist einer der grössten Restrukturierungsfälle in der Geschichte der Wirtschaft, nachdem sie mit der Akquisition der holländischen ABN Amro kurz vor dem Lehman-Pleite ihre Wachsamkeit aufgegeben hat. Alleine im Jahr 2008 ist damit ein Schaden von rund 24 Mrd. Pounds entstanden.
Im Zeitraum 2009 bis 2011 sind weitere Schäden in Höhe von etwas mehr als fünf Mrd. Pounds hinzugekommen. So musste der Freistaat für rund 45 Mrd. Pfund eine Mehrheitsbeteiligung an der Hausbank erwerben und sicherte sich auch ein Portfolio von milliardenschweren Titeln. Die Idee einer vollständigen Übernahme basiert laut Tageszeitung auf der Idee, dass die Bundesregierung dann unmittelbar intervenieren könnte, ohne andere Gesellschafter in Betracht zu ziehen.
Der Aufwand für die Verdrängung der verbleibenden Aktionäre würde sich auf rund 5 Mrd. Pfund belaufen. Verstaatlichungsfeinde verweisen laut Tageszeitung darauf, dass die Bundesregierung dem Verbraucher weitere Gefahren auferlegen würde. Diese wird noch stärker werden, wenn die Bundesregierung die Banken auffordert, ihre Kredite zu erhöhen.
Für die englische Volkswirtschaft wird der Breakit ein harter Test sein. Nach Angaben der Londoner Zentralbank werden die englischen Finanzinstitute den EU-Ausstieg mindestens gut durchstehen. Berlin/Brüssel - Nach Angaben der Londoner Zentralbank sind die bedeutendsten englischen Finanzinstitute auch im Falle eines ungeplanten Austritts des Staates aus der EU ausreichend ertragbar.
Auch bei großen Wirtschaftsumwälzungen können die Finanzinstitute der heimischen Volkswirtschaft ausreichende Finanzmittel zur Verfügung stellen, teilte die Bank of England am Donnerstag mit. Im Rahmen eines Stresstests spielten die britische Aufsichtsbehörde durch, was mit den grössten Schweizer Finanzinstituten im Falle eines scharfen Wirtschaftsabschwungs, einer ein Vierteligen Pfundabwertung, einem Zusammenbruch der Hauspreise und Ausfällen von Krediten aufgrund hoher Arbeitslosenzahlen und steigender Zinssätze passieren würde.
Zum ersten Mal seit der alljährlichen Vorstellung der Prüfungen wurden alle sieben beteiligten Kreditinstitute durchlaufen. Barclays und die nationalisierte Royal Bank of Scotland (RBS) überstiegen einige Warnzeichen. Allerdings hätten beide Institutionen bereits Ende des vergangenen Geschäftsjahres Massnahmen getroffen, weshalb keine weiteren Massnahmen zur Kapitalstärkung notwendig seien, erläuterte die Bank of England.
Die Eigenmittel der Kreditanstalten sind umso weniger anfällig für konjunkturelle Einflüsse. Gelingt es nicht, eine Übereinkunft zu erzielen, bedroht das so genannte Hard Breakit mit fast unkalkulierbaren Konsequenzen für die Volkswirtschaft. Die Zentralbank erläuterte jedoch, dass die wirtschaftlichen Risken, die mit der Einführung von Brustkrebs verbunden sein können, einbezogen worden seien. "Stresstests sind seit den Erkenntnissen der Finanzmarktkrise vor zehn Jahren ein Mittel für die Finanzaufsicht, um die Krisenresistenz von Kreditinstituten zu prüfen.
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