S Kreditpartner Kredit Ablösen

Bearbeitungsentgelte Rückruf in Credits

Dabei wurde eine Verarbeitungsgebühr von 3% berechnet, die in den Rücknahmeplan aufgenommen wurde. Ich habe dieses Darlehen nun vorgezogen und die Hausbank gebeten, die zu unrechtmäßigen Bearbeitungskosten zurückzuerstatten oder mit der Rücknahmegebühr zu saldieren. Es wurde kein Hinweis auf die Erhebung der Verwaltungsgebühr (ca. 450 EUR) gegeben, und ich bin mir bewusst, dass die rechtliche Situation klar ist.

BGB ) und zahlte eine Bearbeitungspauschale von ? 1.212,12. ..... Auf meine Frage: Am 04.07. 2017 hat der BGH beschlossen, dass auch für Unternehmerkredite keine Bearbeitungsentgelte erhoben werden dürfen. Besteht ein verjährter Rückforderungsanspruch auf Rückzahlung der Bearbeitungsentgelte oder kann ich mich hier auf eine wissensabhängige 3-jährige Verjährungsfrist vom 04.07.2017 beziehen?

Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, ich möchte die Bearbeitungskosten für mein Fahrzeug von der VW Bank einfordern. In der VW-Bank wurde die Rueckforderung verweigert. Meine Bank hat 1% = 750 aus dem Kredit als Bearbeitungspauschale einbehalten. Ebenfalls als Bearbeitungspauschale ausgewiesen! - Ist eine Regenerat lohnenswert oder ist sie ziemlich hoffnungslos?

Nun hat meine Ex-Frau die Bearbeitungskosten vollständig zurückerhalten. Muß sie mir nicht die halbe Verarbeitungsgebühr als Ausgleich zurückerstatten? Dieser Auftrag beinhaltet eine Bearbeitungspauschale von 416,95 EUR. Nach der letzten Zuständigkeit des BGH kann nun die Verarbeitungsgebühr (1%) zurückgefordert werden. Ist es unbedingt erforderlich, sowohl das unmittelbare Vertragstermin (ich weiß nur die Frist der ersten Tranche dank des Auszugs aus der Schufa) als auch die Gesamtsumme der Verarbeitungsgebühr inkl. selbst berechnetem Interesse im Brief anzugeben?

Ich habe am 11.09.1996 ein Kredit mit der "Deutschen Genossenschafts-Hypothek AG" vereinbart und erhielt ihn, damals noch zusammen mit meiner Ehefrau. "Die anfallenden Gebühren an die Hausbank Bearbeitungskosten: 200,00 DM". Der Kredit in Höhe von 80000 DEM abzüglich 200 DEM wurde ausgezahlt und planmäßig zurückgezahlt, Verzinsung 7,11% p.a.

JJJJJ Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, am xx. .01. 2009 habe ich mit Ihnen einen Kreditvertrag über einen Kreditbetrag von EUR 155.000 geschlossen. In Bezug auf diese BGH-Rechtsprechung beantrage ich die von mir ohne rechtlichen Grund bezahlte Bearbeitungspauschale in Hoehe von 450,00 EUR gem. 812 BGB zuzüglich vier Prozentpunkten Jahreszinsen seit Gebührenberechnung......

Unabhängig davon haben wir aus gutem Willen und ohne Anerkenntnis einer rechtlichen Verpflichtung beschlossen, nicht in Verjährung geratene Bearbeitungsentgelte zu vergüte. Nachfolgend ist der Fahrzeugpreis auf S. 1 aufgeführt, unter einer Bearbeitungspauschale von 748,00 (voraussichtlich 4% des Darlehensbetrages), ebenso übersichtlich aufgeführt.

Die 748,00 zuzüglich der in der Transfergebühr inbegriffenen Bearbeitungskosten (Betrag unbekannt) habe ich erstattet. Aus Kulanzgründen werden mir nun 50% der 748 EUR geboten; hinsichtlich der in der Transfergebühr eingeschlossenen nicht bekannten Verarbeitungsgebühr wird die Rückerstattung abgelehnt, da der BGH nicht über die im Zusammenhang mit der Übertragung angefallenen Verarbeitungsgebühren entscheiden soll.

Die Ready Bank hatte uns Darlehen gezahlt, aber sie besteht nicht mehr. Wir erhielten anfangs Jänner eine schriftliche Mitteilung, dass S-Kreditpartner nur für kurzfristige Darlehen verantwortlich ist und dass die Portigon AG in Düsseldorf die bereits gezahlten verarbeiten wird. Lieber gehe ich den Weg der Sicherheit und beauftrage daher einen RA mit der Regressansprüche der Kreditabwicklungsgebühren inklusive Zinsen.

Bereits seit Ende des vergangenen Jahr diskutiere ich mit der Krankenkasse über die Rückerstattung der Bearbeitungsentgelt. Ich wurde von der Sparbank darüber informiert, dass sie mir die Schulden nicht zurückzahlen werden, da ich das Kreditvolumen bereits komplett zurückgezahlt habe. In einem Vermittlungsvorschlag vom 05.05.2015 wurde die Bank nach mehreren Briefen sowie weiteren Ausgaben von mir (50 EUR Gebühren für eine Kopie des Kreditvertrags) aufgefordert, mir 880,66 EUR Bearbeitungsentgelt + 124,00 EUR Zins zu bezahlen.

Hierfür mussten wir 2550? Bearbeitungsentgelt zahlen, das jedoch bereits seit mehreren Jahren von verschiedenen Instanzen als nicht zulässig erachtet wurde. Bereits vor anderthalb Jahren habe ich einen Reklamationsversuch begonnen - wurde aber mit einem Standardbrief abgelehnt - nun ist über den BGH ein Grundsatzentscheid getroffen worden, dass ein Antrag auf Rückzahlung unzulässiger Bearbeitungsentgelte möglich macht......

Nach einer ersten Beurteilung durch den Bundesgerichtshof sind die von vielen Kreditinstituten geforderten Bearbeitungsentgelte für Konsumentenkredite nicht zulässig. Im Hinblick auf das grundsätzliche Urteil von gestern über unzulässige Kreditbelastungen habe ich folgende Bedenken: In diesem Zusammenhang habe ich im Monat Dezember 2009 ein Ratendarlehen bei der Readybank aufgenommen (Nettokreditbetrag EUR). Neben der Restgutschrift in Hoehe von EUR 3231 und den Vertragsgebuehren in Hoehe von EUR 696,93 beinhaltet der Auftrag auch eine "Kreditgebuehr (10,885% p.a.)" in Hoehe von EUR 10.355; der Bruttokreditbetrag betrug knapp EUR 350.000.

S. g. D. u. H. besteht nun die Moeglichkeit, die Kreditbearbeitungsgebuhren der deutschen Kreditinstitute zurueckzufordern. Ist dies auch möglich, wenn das Darlehen bei einer heimischen Hausbank abgeschlossen wurde? oder wenn ein deutschsprachiger Broker eine österreichische Hausbank veranlasst hat? Dabei handelt es sich um die Rückerstattung von Bearbeitungsentgelten aus einem Mietvertrag und die Beendigung der Verjährungsfrist zum 31.12.2014.