Solarisbank ag

In der großen Solaris Bank können nur geringe Renditen bekannt gegeben werden.

Die Solarisbank ist eines der aufregendsten FinTech-Unternehmen des Bundes. Das mit einer Gesamtbanklizenz ausgestattete und wichtige Partnerunternehmen hat seit seinem Launch vor zwei Jahren bereits über 95 Mio. mitgenommen. Der Einblick in den Jahresabschluss der Solarisbank verdeutlicht, wie teuer es ist, eine eigene Hausbank zu gründen.

Kommen wir nun zu den guten Seiten der Solarisbank. "Die solarisBank AG konnte im zweiten und ersten vollständigen Geschäftsjahresverlauf nach Erteilung einer Lizenz zum Führen des Bankgeschäfts ihre Einnahmen gegenüber dem Jahr zuvor signifikant steigern", sagt der finnische Unternehmer im eigenen Namen. Im Jahr 2017 betrugen die Zinseinnahmen der Solarisbank jedoch nur 128.369 EUR.

Die Firma FinalTech ist der Gesellschafter des Start-ups final iata in diesem Bereich. Das Kommissionsgeschäft ist für die Solarisbank zurzeit von größerer Bedeutung. "Der Provisionsüberschuss im Jahr 2017 betrug TEUR 1.878,8. Das sind die Brutto-Provisionserträge. Gegenläufig wirkten sich die Aufwendungen für Provisionen in Höhe von TEUR 1.257,5 aus, so dass ein Provisionsüberschuss in Höhe von TEUR 1.257,5 erzielt wurde.

H. v. 621,3 T'", so lautet die Aussage des Jahresabschlusses. Im Jahr 2016 beliefen sich die Provisionserträge auf rund 1,2 mio. Damit kann die jugendliche B2B-Bank in ihrem ersten vollständigen Jahr ihre Erträge "deutlich steigern", ist aber immer noch eine Minibank. Die Gesellschaft bezieht sich daher auf die vielen anderen potentiellen Gesellschafter. Bis Ende 2018 sollen 100 Kooperationspartner an Board der solarisBank-Plattform sein.

Der Ausblick der Solarisbank für 2018 ist nahezu euphorisch: "Neben einem weiteren Anstieg der Provisionserträge ist eine deutliche Ausweitung der Kundenkontenzahl und des Kundenkreditvolumens vorgesehen, was zu einem signifikanten Anstieg der Zinserträge beitragen sollte. Ziel ist es, die Zinserträge auf mittlere Sicht an das Provisionsergebnis heranzuführen.

Für 2018 wird ein " signifikantes Plus in allen GuV- und Bilanzpositionen angestrebt, auch wenn das Betriebsergebnis 2018 klar im negativen Bereich liegen wird ". Aber es wird noch einige Zeit vergehen, bis die Solaris Bank wirklich zu einem wichtigen Akteur in der dt. Bankwelt wird. Bislang ist die Solaris Bank jedoch offensichtlich gut im Zeitplan.

Die solarisBank AG hat am 10. Mai 2016 die Genehmigung erhalten, Bankgeschäfte und Bankdienstleistungen gemäß 1 Abs. 1 und 1a des KV sowie eigene Geschäfte gemäß 32 Abs. 1a des KV zu tätigen. Die solarisBank AG hat bis Ende 2016 bereits 14 Partnervereinbarungen abgeschlossen.

Weitere 38 Kontrakte wurden 2017 hinzugefügt und die Anzahl der Gesellschafter betrug Ende 2017 insgesamt 51. * Provisionserträge 2017 betrugen TEUR 1.878,8. Das sind Brutto-Provisionserträge. Gegenläufig wirkten sich die Aufwendungen für Provisionen in Höhe von TEUR 1.257,5 aus, so dass ein Provisionsüberschuss in Höhe von TEUR 1.257,5 erzielt wurde.

H. v. TEUR 621,3. * Nach der Vergabe einer Lizenz zum Führen des Bankgeschäfts konnte die solarisBank AG im zweiten und ersten vollständigen Wirtschaftsjahr ihre Einnahmen gegenüber dem Jahr zuvor signifikant ausweiten. Mit einer wesentlich höheren Zahl von Geschäftspartnern wurden Provisionseinnahmen erzielt als im Vormonat. * In diesem Sinne unterstützen der weitere Ausbau der Vertriebspipeline (derzeit laufen Verhandlungen und Auftragsverhandlungen mit rund 150 potenziellen Partnern) die Wachstumspolitik der solarisBank AG.

Ende 2018 sollen 100 Verbundpartner auf der solarisBank-Plattform produktiv sein. Darüber hinaus ist es das Ziel, das Geschäft mit vorhandenen Kooperationspartnern im Jahr 2018 signifikant auszubreiten. Aus der verstärkten Kooperation mit unseren neuen Kapitalgebern erhoffen wir uns vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2018 weitere gute Geschäftsentwicklungstendenzen. * Ausgehend von 2018 erwartet die solarisBank AG einen gegenüber 2017 signifikant höheren Zins- und Provisionsüberschuss.

Der deutliche Anstieg der Partnerzahl, der Erweiterung der vorhandenen Kundenbeziehungen in allen Warengruppen und der weiteren Erweiterung der Produktvarianten sind die Basis für die angestrebte Umsatzsteigerung.