Stiftung Warentest Banken

Die Stiftung Warentest Banken

Der Stiftung Warentest hat festgestellt, dass Die Stiftung Warentest: Viele Banken tarnen Dispozinsen. Die Banken raten weiterhin zu riskanten Produkten. Im Advisory Test erzielten nur drei Institutionen - Commerzbank (3,4), Kreislaufsparkasse Köln (3,4) und Berlinische Sparmasse (3,5) - ein zufriedenstellendes Echo. Als " The inadequate " were the east Saxon savings in Dresden (4.6) and the BW bench in Stuttgart. Die Banken wurden von den Prüfberatern nicht mit unlösbaren Aufgabenstellungen konfrontiert.

Ziel war es, in jeder der sieben Niederlassungen der Institutionen 30.000 EUR für fünf Jahre fest zu investieren. Der Testinvestor flirtete mit einer Verzinsung von vier Prozentpunkten. Laut Stiftung Warentest kam kaum eine Institution auf die Überlegung, den Konsumenten mitzuteilen, dass diese Erträge zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu erreichen sind. Ebenso wurde in der Praxis auf den Verweis verzichtet, dass der Auftraggeber auf die Absolutsicherheit oder einen Teil der Nettorendite verzichtet werden muss.

Zahlreiche Banken empfehlen Zertifizierungen, Eigenkapitalfonds oder offener Investmentfonds. Die Stiftung Warentest hält die Empfehlungen der Pforzheimer Landesbank, ein Gold-Konto zu eröffnen, für eine unverhohlene Irreführung. Weitere Institutionen hatten die Möglichkeit, privatwirtschaftliche Altersversorgungssysteme an Investoren zu veräußern. Die Verbraucherschutzbeauftragten vermuteten, dass es dabei mehr um die Kommission als um den Verbraucher ging.

Außerdem benötigen wir eine Stelle, die die Gesetzeskonformität überwacht", sagt Stephan Kühnlenz von der Stiftung Warentest.

Das Testergebnis auf einen Blick im Überblick

Hat die Bank aus ihren Irrtümern nichts herausgearbeitet? Selbst weit über ein Jahr nach der Finanzmarktkrise empfehlen die Finanzinstitute den Kundinnen und -kunden immer noch, in unsichere Vermögenswerte zu investieren. Das ist das Fazit der Stiftung Warentest, die 147 Beratungssitzungen in 21 Banken und Krankenkassen untersuchte. Fünf Jahre lang wollten die Testpersonen 30 000 EUR an 30?000 investieren.

Kein Kreditinstitut hat die Qualitätsbewertung "Gut" erhalten. Daher hätten die Betreuer den Mandanten deutlich machen müssen, dass sie entweder bei der Retoure oder bei der Sicherung sparen müssen. Lediglich vier Banken (Kreissparkasse Köln, Dt. Bsp., HSG, Sparda West) haben dies anerkannt und erklärt. - Lediglich eine Institution (Kreissparkasse Köln) bot einzahlungssichere Finanzprodukte wie z. B. Sparkassen oder Festgelder an.

Anleihenfonds, die in Industrieanleihen investieren, wurden offeriert. - Mehrere Banken (z.B. Deutschland, Berlinische Sparkasse) haben Eigenkapitalfonds vorgeschlagen. Für Verbraucher, die ihr Kapital nur für fünf Jahre investieren wollen, sind diese Geräte offensichtlich keine gesicherte Investition. - So kümmerten sich die Berater der OSS und der beiden Sparda-Banken West und Berlin mehr um Provisionserträge, die schneller erzielt wurden als um Kundenzufriedenheit.

Gegen eine einmalige Zahlung von 30 000 EUR wollten sie eine Privatrente veräußern, die nach 5 Jahren in einer Höhe ausbezahlt wird. - Zwei Consultants der Deutsche Bundesbank lobten einen Vertrages zum Bausparen. Das sind 480 EUR Auftragskosten bei 30000 EUR. So bekommen Investoren ihr Kapital nicht. - Die große Mehrzahl der Consultants hat im Umgang mit rechtlichen Regelungen fahrlässig gehandelt.

Einerseits haben die Consultants ihre Mandanten nicht im Detail nach ihrer wirtschaftlichen Situation oder ihrem persönlichen Wissen über Banktransaktionen befragt. Die Schlussfolgerung der Tester: eine "große Peinlichkeit" der Banken! Hier können Sie alle gängigen Beiträge aus dem Bereich Money & Career nachlesen.....

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