Die Volkswirtschaftslehre ist, wie der Begriff schon sagt, ein breites Gebiet. Die Martha L. Olney erzählt Ihnen, was Sie zu diesem Themenbereich wissen müssen. Es beginnt mit den Grundzügen, beschreibt Konzepte und Instrumente, stellt Ihnen Begrifflichkeiten wie Angebote und Nachfragen vor und zeigt, wie die Volkswirtschaftslehre bewertet wird. Durch zahlreiche Übungen können Sie Ihr Wissen überprüfen und vertiefen und so ist dies ein schneller und verständlicher Einstieg in die große Dimension der Makrowissenschaft.
LaRoute Asset Management ist Spezialist für die risikoorientierte Verwaltung von Pensionsfonds am Markt, die auf die jeweiligen Anforderungen der Mandanten abgestimmt ist. Aber wenn wir in zwei Jahren noch vor dem Risiko einer Verschärfung der Kreditmärkte stehen und dies noch nicht geschehen ist, müssen wir unsere Unternehmensstrategie umdenken.
Layppöhn: Wir sehen, dass in den Bankenbilanzen noch immer beträchtliche Forderungsausfälle schlummern. Bei den Banken gibt es immer noch eine Reihe von Problemen. Bei so etwas geschieht es schnell. Es ist aber auch deutlich, dass es bei einer von uns erwarteten Ausweitung der Credit Spreads zum einen zu einem kaskadierten Effekt kommen wird. Das hat keinen Sinn. Es gibt keinen Ausweg. Nach Abschluss des BWL-Studiums war der passionierte Value-Investor Jörg Happöhn von der Firma LeRoute für die Bayrische Landesbank zehn Jahre lang im Geschäftsfeld Equity Sales tätig.
Anschließend wechselt er in das Fund Management und ist nun verantwortlich für den Bereich Lawoute Absolute Return Balanced (WKN: A0MMTP). Dipl.-Volkswirt Raphael Horst (CFA, CQF) ist geschäftsführender Gesellschafter der Lawoute und der Deutsche Renten Finance für die Anlagestrategie, ALM-Studien und das Risikomanagements. Seinen beruflichen Werdegang startete er als Volontär bei der GZB Bank AG in Stuttgart.
Wer das Unternehmen künftig leiten will, muss die Spielregeln anpassen, sagt CEO Hansruedi Köng. Als fünftgrösste Bank der Schweiz ist sie mit rund drei Mio. betreuten Kundinnen und Kantonen und einem betreuten Kundenvermögen von 120 Mrd. CHF die Nr. 5. Gleichzeitig ist er der goldene Esel der Schweiz: 2017 trug er mit mehr als einer halben Mrd. CHF 87% zum Reingewinn des Konzerns der Phil.
Inzwischen hat sich die Situation verschärft: In den ersten neun Monate 2018 musste das Unternehmen aufgrund deutlich geringerer Einnahmen aus dem Zinsmargengeschäft einen Gewinnrückgang von rund zwei Dritteln verzeichnen. Die Hauptproblematik von postfinanz besteht darin, dass es gesetzlich untersagt ist, Kundeneinlagen in Gestalt von Baufinanzierungen oder Darlehen zu gewähren. Dies veranlasst Hänsruedi Köng, seit 2012 Leiter der Postfinanz, zu einem rigorosen Agieren.
Die 52-Jährige Bernerin setzt sich für die Abschaffung des Kreditverbotes ein. Sehr geehrter Kollege Köng, Ihr Einsatz für die Abschaffung des im Postgesetz verankerten Kreditverbotes erscheint mir bisweilen etwas vereinsamt. Die Postfinance will der Bund von der Pike auf aufgeben. Von untergeordneter Bedeutung ist die Entscheidung, ob Postfinance teilweise oder vollständig privatisiert wird. Entscheidend ist die Abschaffung des Kreditverbotes.
Um das Verbot von Krediten und Hypotheken aufzulösen. Weshalb ist das Gutschriftsverbot nachteilig? Ohne Kreditvergabe werden wir auf Dauer nicht mehr wettbewerbsfähig sein, die Erträge werden weiter sinken und unser Konzern wird einen massiven Wertverlust erleiden. So ist die Abschaffung des Darlehensverbotes und die Eröffnung der Aktionärsbasis nichts anderes als verantwortungsvolles Vorgehen, gerade gegenüber diesem Nationalvermögen.
Sollte das Europäische Parlaments dem Änderungsantrag zustimmen und es gibt kein anschließendes Volksbegehren, könnte das Gesetz 2021 in Kraft getreten sein. Drei Jahre sind in einer sich so schnell drehenden Lebenswelt eine Unendlichkeit. Die Kreditsperre wird unsere Zinsspanne weiter abschmelzen und der Unternehmenswert wird verloren gehen. Weil wir das Geld unserer Kunden nicht in Gestalt von Baufinanzierungen oder Darlehen anlegen können, haben wir rund 75 Mrd. CHF an den Geld- und Kapitalmärkten investiert.
Alleine in den nächsten zwei Jahren laufen jedoch gut verzinsliche Obligationen im Umfang von rund CHF 20 Mia. aus, und wir können sie nur zu viel niedrigeren Zinssätzen reinvestieren. Damit wird der Zinsüberschuss weiter zurückgehen. Was das bedeutet, kann nun jeder selbst in Rechnung stellen: Bis Ende 2020 werden wir wieder weit über 200 Mio. CHF an Zinserträgen einbüssen.
Dies übt enormen Einfluss auf unsere Zinsspanne aus. Das Zinsmargengeschäft ist unser Hauptgeschäft, und das generiert im Moment keine Spanne. Angesichts von CHF 200 Mio. Zinserträgen, die wir in den nächsten Jahren einbüssen werden, sind diese Erträge nur ein kleiner Einschnitt. Im Jahr 2016 hatten wir eine Zinsspanne von über einer Million Schweizer Franken. Im Jahr 2016 hatten wir eine Zinsspanne von über einer Million Schweizer Franken. Die Zinsspanne betrug über eine Million Schweizer Franken. In diesem Jahr.
Heute gibt es unzählige Möglichkeiten mit freier Kontoverwaltung, Sie steigern die Provision. Dabei sollte man sich nicht die Vorstellung machen, dass es heute noch ein "Free Lunch" gibt. Das Bankwesen ist kompliziert, erfordert viel Technik, Sicherheitsmaßnahmen und Gesetze. Das Bankgeschäft ist in vielerlei Hinsicht kompliziert. Benutzt ein Kundin /Kunde zum Beispiel eine Postfinance-Karte in Baar, um bei der Zürcher Kantonsbank Bargeld abzuheben, will er seine/ihre Gelder schnell und zuverlässig erhalten.
Dahinter steckt viel Technik und Geborgenheit, im Sinne und zum Wohle des Verbrauchers. Milliarde von lokalen Marktteilnehmern. Im Bankwesen wird das nicht so leicht sein. Die Barrieren für den Einstieg ins Bankwesen allein sind enorm. Die Challenger-Banken und andere Technologieanbieter werden immer mehr in das Bankwesen einsteigen und wollen ein Teil des Ganzen.
Die Neobanken, wie Revolut aus Großbritannien oder die N 26, agieren im Bankgeschäft unkomplizierter. Das wissen die Kundinnen und Konsumenten zu würdigen, beide Provider entwickeln sich kräftig. Außerdem verfügen sie über eine hervorragende Benutzeroberfläche, die das Bankwesen für den Verbraucher noch komfortabler macht. Dank unserer umfangreichen und umfangreichen Produktpalette können wir unsere Kundschaft hier besser mitarbeiten. Vor einigen Jahren haben Sie gesagt, dass Postfinance zu einem elektronischen Kraftwerk werden sollte.
Die Ursache aller unserer Tätigkeiten ist jedoch immer der Kunde. Heute ist er es satt, viele alltägliche Situationen mit seinen Mobilgeräten ganz simpel und unproblematisch zu bewältigen. Das Bankgeschäft wird dadurch leistungsfähiger und unkomplizierter. Ja, es sollte für den Verbraucher "einfach zu bedienen" sein. Wir wollen die neuen Techniken eher dazu einsetzen, unseren Kundinnen und Anwendern den Geldumgang zu erleichtern.
Als Bank waren wir bisher nicht für unsere Investitionen bekannt. Ende des kommenden Jahrs werden wir eine unkomplizierte, automatische Lösung bieten, auf der unsere Kundinnen und -kunden ihr Kapital entsprechend ihrer Risikotragfähigkeit und ihres Anlagevolumens problemlos managen können. Unsere Kundinnen und Kundschaft kann heute ihre Postfinance-Karten auf direktem Weg über Apps blockieren und freigeben oder ihre Nutzung lokal beschränken.
Dies sind Sachen, die das Bankwesen erleichtern. Als Leiter von Postfinance müssen Sie daran interessiert sein, denn neue Geschäftsmodelle generieren neue Einnahmen. Du wählst ganz unkompliziert einen gewinnbringenden Teil der Wertschöpfung aus und baust diesen Service anders auf. Letztendlich bleiben die grundlegenden Bedürfnisse der Verbraucher die gleichen: Sie wollen bezahlen, Vorsorge treffen, investieren, sichern oder finanzieren.
Dank der zunehmenden Automatisierung können wir dies effizient und einfach gestalten. Man muss einfach, aber schnell handeln und vor allem den Wunsch nach Veränderungen erwecken.
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