Barclaycard new Visa Auslandsgebühren

Mit welcher Karte für die Schweiz reisen Sie (Visa, Mastercard & Co.)?

Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zu Deutschland und der wunderschönen Natur ist die Schweiz ein sehr gefragtes Ziel. Egal ob zum Einkaufen in den angesagten Shopping-Vierteln von Zürich oder zum Erholen an einem wunderschönen Bergsee, die Schweiz offeriert den Gästen ein vielfältiges Angebot. Aber was ist mit den Zahlungsarten in der Schweiz?

Darf mit der Maestro-Karte Bargeld bezogen werden oder sollte eine Karte verwendet werden? Als amtliche Landeswährung gilt der schweizerische Franc, bei dem ein Franc in 100 Rp. aufgeteilt wird. Pro EUR 1,- erhalten die Feriengäste rund 1,20 CH. Die Einführung von EUR, CHF oder anderen Devisen ist auf unbestimmte Zeit möglich. Es sollte jedoch nicht übersehen werden, bei der Ein- und Ausfuhr einen Betrag von mindestens 10000 EUR an den Zöllner zu melden.

Die Verwendung des Euros ist auch an Bahnhoefen, in der Filiale und in einigen Geschaeften moeglich. Die Ausgabe von CHF erfolgt als Wechsel. Denn wenn eine solche gezeigt werden kann, verzichtet z. B. jeder Autoverleiher auf die sonst übliche Einlage.

Bei der Eincheckung im Haus ist unter Umständen auch die Kreditkartenzahlung erwünscht. Am besten ist die Karte das Zahlungsinstrument, bei dem die Provider Mastercard und Visa die größte Anerkennung haben. Der Antrag auf eine solche kostenlose Karte erfolgt im Netz innerhalb weniger Momente. Im Inland haben Scheckkarten einen sehr guten Ruf als bargeldloses Bezahlsystem, zum Beispiel in Läden, Gaststätten, Hotels denkbar.

Wenn Sie in die Schweiz reisen, können Sie in Deutschland und auch an der örtlichen Wechselstube im Voraus eintauschen. Es ist daher ratsam, das Geldbetrag in der Schweiz unmittelbar nach dem Grenzübertritt umzukehren. Die Schweiz verfügt an allen Standorten über genügend Bankautomaten, so dass es absolut problemlos möglich ist, an einem schweizerischen Franc zu abheben.

Barauszahlungen können mit Visa- oder Mastercard-Kreditkarten sowie mit der EC- oder Vpay-Karte erfolgen. Es sind in der Schweiz nur die von der Geschäftsbank festgelegten Honorare zu zahlen. Es ist daher empfehlenswert, sich vorab über die anfallenden Auslandsbezugskosten zu unterrichten. Für Bargeldbezüge an Geldautomaten Dritter im Auslande berechnen viele dt. Kreditinstitute rund 5 EUR pro Auszahlung.

Aufgrund der großen Beliebtheit einiger Kreditinstitute, wie z.B. DKB oder Wüstenrot, wird nun ein kostenloses Bankkonto angeboten, auf dem eine kostenfreie VISA- oder MasterCard-Kreditkarte zur Verfügung gestellt wird. Damit kann dann in mehr als 200 Staaten sowie in der Schweiz kostenlos Bargeld bezogen werden. In der Schweiz sind Zahlungskarten weit verbreit.