Finleap

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FinLeap GmbH ist ein Firmengründer für Fintech-Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und einem Büro in Mailand. Die neuesten Tweets von finleap (@finleap). ¿FinLeap' ist der richtige Arbeitgeber für Sie? Learn more about the benefits of finleap as an employer. finleap is a fintech company builder that aims to transform the way consumers and businesses manage their finances. Die FinLeap ist eine Start-up-Fabrik auf dem FinTech-Markt mit Büros in Berlin und San Francisco.

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Ausschließlich: Wie gut ist Finleap wirklich? Erster Teil des Big Venture Checks

Dennoch ist bei der ständigen Freude über das Fintech-Imperium Berlin eine einzige Fragestellung noch nie zuvor aufgeworfen worden: Zum Beispiel, ist die Solaris Bank überhaupt all das Gold wert? Die Solaris Bank? Der erste Teil beschäftigt sich heute mit den Themen Finareach, Sparkasse, Moneymap und der Solaris Bank. Vor allem, da Anleger wie BBVA und ABN Amro der Solaris Bank im Frühling beeindruckende 57 Millionen EUR zur Verfügung stellten.

Und was sonst noch auffällt: Die Solaris Bank hat in kürzester Zeit mehrere Dutzend kleine Kooperationspartner hinzugewonnen. So wäre es nicht verwunderlich, wenn Carscout die Solaris Bank nicht mehr benötigte. Fazit: Trotz leichter Einbrüche ist die Solaris Bank (geschätzter Wert: 225 Millionen Euro) nach wie vor die vor hoffnungsvollste (oder zumindest die höchste Wette) im Finleap-Portfolio.

Bei der Fusion des Finleap-Einlagenvermittlers Sparkasse im vergangenen Jahr mit seinem in Hamburg konkurrierenden Deposit Solutions ("Zinspilot") berichtete eine Fachzeitung über die "Fintech-Hochzeit im Zinsengeschäft". Weil alle vorliegenden Beweise darauf hindeuten, dass Savedo zu diesem Zeitpunkt nicht verheiratet war, sondern erwischt wurde (eine dieser Anzeichen ist, dass Finleap nun überall in Deposit Solutions einen Nullpunktanteil hat, wie im Firmenbuch zu lesen ist.

Wahrscheinlich) die Kompensation, die Finleap zu diesem Zeitpunkt noch erhalten hat. Es stellt sich die ungeklärte Situation, warum sich die Savedos nicht durchsetzten. Es hätte ein mögliches Hindernis sein können, dass Finleap - um es beiläufig auszudrücken - die richtigen Kontrahenten ausgewählt hat. Die beiden eigenständigen Wettbewerber Rosin ("Weltsparen") und Deposit Solutions ("Zinspilot") zählen seit Jahren zu den am besten geführten deutschsprachigen Fintech-Unternehmen.

Rosin konnte seine Finanzierungsvorteile (und das umfangreiche Netz seines Teams) bereits in einem frühen Stadium nutzen, während sich Deposit dank seiner B2B-Plattform, die gleichzeitig mit dem B2C-Geschäft entwickelt wurde, schnell bei den Kreditinstituten durchsetzte. Was ist mit Retter? Möglicherweise hat auch Finleap hier einen grundlegenden Fehler gemacht. Retro hingegen gibt es noch. Der Nullpunkt - etwas mehr als ein Prozentsatz, den Finleap heute in Deposit Solutions besitzt (aktuelle Bewertung: vermeintlich 500 Millionen Dollar), ist jetzt auch ein wenig lohnenswert.

Um Sie zu trösten, eine der ersten Finleap-Firmen. Als B2B-Spezialist eine Vorbildfunktion für Finleap andere B2B-Ventures wie Solarisbank, Elementbank, Elinvar oder Infinitec Solutions. Kaum jemand kennt heute jedoch, dass Finareach ursprünglich als Werbeagentur begann (Idee: ein Performance-Marketing-Spezialist). Bald machte er sich einen guten Ruf als vielleicht der solideeste der Finleap-Projekte.

Denn Finareach 1.) glaubte allgemein, ein gutes Managementteam zu haben, weil Finareach 2.) wählte den geeigneten Absatzmarkt (weil die Accounts geändert wurden; der von der Politik ausgeübte Einfluss auf die Finanzinstitute tat den Rest), weil Finareach 3. Die Finareach 4.) konnte sich im Gegensatz zu Sparkassen von Beginn an sehr gut mit ihrem Hauptkonkurrenten (in diesem Falle Fintech Fino aus Kassel) messen.

Lange Zeit schien uns die Taktik von Finareach darin zu bestehen, die mit dem Kontowechseldienst überzeugten Kreditinstitute schrittweise davon zu überzeugen, zusätzliche Services (Portfolioveränderungen, KI-Anwendungen) anzubieten. Wurde die Weiterentwicklung von Finleap nicht schon früh genug vorangetrieben? Wie auch immer, in diesem Jahr kündigte der Gründerzentrum in diesem Jahr überraschend an, dass Finareach zu einem plattformgebundenen Full-Service-Anbieter von Privatkundendienstleistungen unter dem Markennamen Finareach Solutions erweitert werden soll.

Diese Herangehensweise hört sich nach dem an, was Feinreach sowieso im Sinn hatte. Mit Einschränkungen: In unserem Exklusivbericht über die "erste große Portfoliorestrukturierung bei Finleap" am anderen Tag hatten wir bereits darauf hingewiesen, dass wir zum einen den Inhalt der Integration des Contract Managers Honeymap in die neugeschaffenen "Finreach Solutions" verstehen konnten. Auf der anderen Seite vermuten wir, dass diese Transaktionsart die Tatsache verdecken sollte, dass Investment Map nie wirklich gestartet ist.

Andererseits wurde außer der HVB und der Berlinischen Landesbank kein Businesspartner erwähnt, der wirklich Geld von der Map hat (gab es überhaupt noch andere Partner?). Das Geldkarten-Tool sei eines der Gründe gewesen, mit denen Finleap vor einigen Wochen die Dt. Vermögensverwaltung für das Joint Venture "Fintech Solutions" gewonnen habe.

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