Kredit im öffentlichen Dienst Vergleich

Credit im öffentlichen Sektor Vergleich

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Arbeitsgesetz im öffentlichen Dienst 2014: Die bedeutendsten Keywords von A-Z - Roland et al.

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Rechtskurve ? Unwucht des Aufbereitungsprozesses

Nach der " Schlachttour " im bayerischen Amberg, die die Fachpresse als " Schlachttour " bezeichnet hat, wird die Debatte über die Straffung des Asylrechts auf die Spitze treiben, denn die Verdächtigen sind Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran und Afghanistan. Ungefähr zur selben Zeit fand am Silvesterabend in Bottrop ein Rassismusattentat statt, der - unterstützt durch die Äußerungen des Taeters N. - auf Auslaender zielte.

Die Täterin N. begründete ihren Angriff mit Rassismus, bezieht sich aber auf eine vermeintliche psychologische Erkrankung. Allerdings erhalten die in Amberg und Bottrop ähnlich gelagerten Veranstaltungen durch die soziale Verarbeitung, die Medien und die Wirtschaft ein ganz anderes Gewicht. Eine deutsche Attacke auf Ausländer wird - in der Regelfall von der rechtsbürgerlichen Kulturlandschaft - mit der Nennung mehrerer Einflussfaktoren diskutiert, deren Zweck es ist, einen entschieden deutschsprachigen Terror zu unterdrücken.

Vorurteile aufgrund rassistischer Eigenschaften im Sinn von Erscheinung, Name, Abstammung, Glaube und auch sozialem Zustand führen zu einem einseitigen, propagandistischen Image für die rechte Politik, um die Gewalttätigkeiten der Bundesbürger zum Teil zu begründen. Obwohl sich der AfD-Vorstand von Seitz' Aussagen entfernt und sie als "private Meinung" abgelehnt hat, stellt die Verschärfung dieser eine weitere radikale Veränderung der Politik in der dt. Gesellschaf t dar.

Die zutiefst nationale Denkweise der punktuellen Küchenjuristik ist seit langem in der so genannten "Mitte der Gesellschaft" angelangt. Den Rest erledigen die Politik und die Medien, indem sie die kriminellen Aktivitäten der Flucht von Menschen auf der Berichts- und Agenda-Seite in den Mittelpunkt rücken, um ein Wunschbild zu vermitteln. Mit deutschen Tätern* hätte die "Prügelattacke" in Amberg keineswegs einen bundesweiten Umfang erlangt.

Diese rassistische Haltung des XXI. Jahrhundert ist das praktische Ergebnis einer seit vielen Jahren intensivierten Herrschaftspolitik. Die Linksabgeordnete Ulla Jelpke nannte die Umlaufreaktion einen Ausfluss der Verschiebung nach rechts in die BRD. Für "diejenigen, die immer wieder behaupten, dass die Rechtsstaatlichkeit zu locker ist", sollte es nicht überraschen, dass "rechtsgerichtete Wutbürger* und Neonazis sich zum Lynchen wie in Bottrop und Essen ermuntert sehen.

"Aufgrund des Rassismusangriffs in Bottrop wurde auch gefordert, den Fremdenfeindlichkeitsgedanken nicht unter "Fremdenfeindlichkeit" zu fassen. Prominente wie der Journalist Kübra Gümü?ay, der Spiegel-Journalist Hasnain Kazim und der Politologe Ismail Küpeli üben scharfe Kritik an der Bezeichnung "Ausländerfeindlichkeit". In der Diskussion über das Empfangen, Verständnis und Erfassen von rassistischem Verhalten als Konzept und Idee geht es um die Reflexion der eigenen Person.

Dies gilt nicht nur für die Rassisten, sondern auch für die Verachtung von Frauen*, LGBTQIA* und anderen Menschen, die sich der Siegelideologie widersetzen. Obwohl das Recht alles daran setzt, ihren rassistischen Glauben als selbstverteidigend darzustellen, bauen sie einen "Rassismus gegen Deutsche" auf. Grundlage dafür sind angebliche Feindseligkeiten gegenüber der Bevölkerung und Angriffe wie der in Amberg, der mit der Volkslogik eines "Bevölkerungsaustauschs" interagiert.

Die Kartoffeln " werden bereits als Rassismusbeleidigung der Deutschen angesehen, während die eigene, teilweise koloniale Kultur nicht als legitim und traditionsbewusst in Frage gestellt wird. Dennoch ist der nicht existierende Sklavenrassismus gegen die Deutschen zu einem Kristallbildungspunkt geworden, an dem der dt. Sklavenrassismus als Selbstbezug anerkannt wird.

Auch der rechte Klassizismus wird als Antwort auf den rassistischen Umgang mit Menschen in Deutschland verstanden, wenn Polemik darüber geäußert wird, dass fliehende Menschen nur Sozialhilfe erhalten, woraufhin sie den dt. Staatssteuerzahler "ausbeuten". Geblieben ist die verbitterte Einsicht in einen weiteren radikalen Rechtsruck in Soziales und Technik. In der herrschenden Schicht besteht kein Grund, den eigenen rassistischen Glauben zu kämpfen, auch wenn immer wieder behauptet wird, dass er keinen festen Bestandteil der Gemeinschaft hat.

Wie das Jahr 2019 aussieht, haben Amberg und Bottrop verraten. Man sucht die Bedrohung im Anti-Rassismus und Anti-Faschismus, dem zunehmend vorgeworfen wird, selbst eine raffinierte und feindliche Strategie zu betreiben.

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